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Spieletipps: Tipps zu Risen 2: Dark Waters

An der Schwerküste werdet ihr irgendwann vor die Entscheidung gestellt, ob ihr auf die Seite der Inquisition oder für die Eingeborenen entscheiden wollt.

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Welche Fraktion?

Diese Entscheidung sollte mit Bedacht gewählt werden.
Entscheidet ihr euch für die Insquisition, habt ihr künftig den leichteren Weg vor euch, denn aufgrund des Balancings sind die Musketen der Inquisition ungeheuer stark, die meisten Kämpfe werden damit sehr leicht. Auch erhaltet ihr mit Venturo einen starken Begleiter, der euch im Kampf mit seiner Muskete aus dem Hintergrund Feuerschutz geben kann und damit ordentlich Schaden verursacht. Zudem braucht man viele gefundene Gegenstände nicht für Voodoo-Praktiken, anders als beim Eingeborenen, was dazu führt, dass ihr diese verkaufen und so mehr Gold erhalten könnt.

Allerdings bedeutet die Entscheidung für die Inquisition weniger Abwechslung, denn hier kämpft ihr euch meist einfach nur den Weg frei. Bei den Eingeborenen dagegen erhaltet ihr Zugriff auf unterschiedlichste Arten des Voodoo, die deutlich mehr Abwechslung bieten. So könnt ihr bei bestimmten Quests Personen kontrollieren und euch in deren Körper durch die Gegend bewegen und mit anderen Gespräche führen und so den Weg frei machen, während sich der Inquisitionsspieler den Weg freikämpfen müste. Auch könnt ihr Kreaturen oder Tiere übernehmen und mit diesen andere solche angreifen, was ebenfalls sehr unterhaltsam ist und dem Helden einige Arbeit abnimmt.
Daher:

Inquisition: Leichter + mehr Gold, weniger abwechslungsreich

Eingeborene: Schwerer, abwechslungsreiche und unterhaltsamere Quests

Mit diesem Wissen fällt es euch sicher leichter, eine Entscheidung zu fällen, je nachdem, was ihr für ein Spielertyp seid, dürfte euch entweder der eine oder der andere Weg mehr zusagen.