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Nintendo Switch 2: Keine Angst vor Scalpern – verspricht jetzt Nintendo höchstpersönlich

Die Nintendo Switch 2 erfährt schon vor ihrer eigentlichen Enthüllung einen wahnsinnigen Hype. Auch gierige Scalper sollen daran nichts ändern – wie der Hersteller nun verspricht.

Bild von Nintendo Switch Konsolen in Laden
© stock.adobe.com / Олександр Луценко

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien.Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Bereits seit Monaten, wenn nicht gar länger, gibt es für die Konsolen-Fans des Mario-Konzerns nur noch ein Thema: Die Nintendo Switch 2. Dabei ist diese bislang noch nicht einmal offiziell enthüllt worden.

Dies soll sich schon bald ändern, denn die japanische Spieleschmiede gab erst kürzlich bekannt, dass man den Nachfolger des besonders beliebten Handheld-Hybriden noch im Laufe des aktuellen Geschäftsjahres präsentieren möchte. Und bei solch einem Hype bleibt natürlich die Frage danach, wie die Verfügbarkeit am Ende ausfällt.

Nintendo gibt Entwarnung: Switch 2 soll für alle verfügbar sein

Bis um Ende des Märzmonats im Jahr 2025 soll die Nintendo Switch 2 also ihre Enthüllung feiern – doch bleibt dem Konzern aus Kyoto so überhaupt noch genügend Zeit, möglichen Lieferengpässen vorzubeugen? Immerhin hatte man mit dem Release der ursprünglichen Switch 2017 ähnliche Probleme zu beklagen, war sie doch zunächst für eine gewisse Zeit lang nur schwierig zu ergattern.

Nun gibt Nintendo allerdings Entwarnung: Im Zuge einer Q&A-Runde (via IGN) mit den Investoren des Unternehmens versicherte man zuletzt, dass die Schwierigkeiten hinsichtlich von Halbleitern, mit denen man sich noch vor einiger Zeit herumschlagen musste, mittlerweile kein Problem mehr darstellen würden. So sei sichergestellt, dass man bei der Nintendo Switch 2 keinen Engpässen in der Verfügbarkeit gegenübergestellt werden würde.

Doch wie verhält es sich mit geldgierigen Scalpern, die mit dem Weiterverkauf von Konsolen, Videospielen und Sammlereditionen ihren eigenen Profit schlagen wollen? Auch hier möchte sich Nintendo hinsichtlich der Switch 2 einige Gedanken machen, um ihnen einen Strich durch die Rechnung zu machen. Angeblich prüfe man derweil die Rechtslage, die je nach den verschiedenen Vorgaben der jeweiligen Verkaufsländer und Regionen unterschiedlich ausfallen kann.

Letzten Endes seien Scalper ohnehin machtlos, so lange wie man für eine angemessen ausreichende Stückzahl der neuen Konsolengeneration sorgt. Wie es um die technische Ausstattung und die von vielen fast schon geforderte Abwärtskompatibilität der Nintendo Switch 2 steht, erfahrt ihr derweil an anderer Stelle.

Quellen IGN