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Nintendo Labo: Toy-Con 04: VR-Set – Virtual-Reality-Brille zum Selberbasteln mit Blaster, Kamera und Elefant

Virtual-Reality-Brille zum Selberbasteln mit Blaster, Kamera und Elefant

© Nintendo / Nintendo

Nintendo hat das Nintendo Labo: VR-Set für Switch angekündigt. Das vierte Toy-Con-Set wird es möglich machen, eine VR-Brille für den Switch-Handheld zu basteln, was ein bisschen an Google Cardboard (für Smartphones) erinnert. Das Nintendo Labo: VR-Set enthält insgesamt sechs Bauprojekte aus denen man eine VR-Brille, einen Blaster, eine Kamera, einen Vogel, ein Windpedal und einen „Elefanten“ basteln kann.

„Spieler setzen die Brille auf und interagieren dann – mit echten, natürlichen Bewegungen – mit der Spielewelt. Da gilt es zum Beispiel, eine außerirdische Invasion mithilfe des Toy-Con-Blasters abzuwehren oder mit der Toy-Con-Kamera einen farbenfrohen Ozean zu erforschen und Bilder von der Unterwasserwelt zu knipsen. Das Nintendo Labo: VR-Set eignet sich bestens dafür, die eigenen Toy-Con-Kreationen herumzureichen. Jeder darf sie einmal ausprobieren! Um die soziale Komponente zu stärken, ist es vorgesehen, die Nintendo Switch-Konsole ganz einfach in die Toy-Con-VR-Brille zu stecken. Spieler können sie sich dann vor die Augen halten und sofort die Spielewelten entdecken – kein Kopfriemen nötig“, schreibt Nintendo.

Das Nintendo Labo: VR-Set wird in zwei Varianten erhältlich sein. Das komplette Nintendo Labo: VR-Set beinhaltet die Nintendo-Switch-Software sowie die Materialien für sechs Toy-Con-Projekte: Toy-Con-VR-Brille, Toy-Con-Blaster, Toy-Con-Kamera, Toy-Con-Vogel, Toy-Con-Windpedal und Toy-Con-Elefant. Außerdem sind eine Bildschirmhalterung und eine Abdeckung mit dabei. Die VR-Funktion lässt sich ausschalten. Spieler können die mitgelieferte Bildschirmhalterung anstelle der Toy-Con-VR-Brille verwenden und die im Set enthaltenen Spiele dann in 2D nutzen. Laut Nintendo ist der VR-Modus für Kinder ab 7 Jahren geeidnet.




Darüber hinaus gibt es das Nintendo Labo: VR-Set – Basispaket + Blaster. Es beinhaltet die Nintendo-Switch-Software sowie alle Komponenten für die Toy-Con-VR-Brille und den Toy-Con-Blaster. Außerdem sind eine Bildschirmhalterung und eine Abdeckung mit dabei. Wer das Basispaket besitzt, kann die zwei optionale Erweiterungspakete erwerben. Erweiterungspaket 1 mit Toy-Con-Elefant und Toy-Con-Kamera sowie Erweiterungspaket mit Toy-Con-Windpedal und der Toy-Con-Vogel.



Weder Preisangaben noch Bild- und Videomaterial aus den Spielen wurden veröffentlicht. Konkretere Angaben zur „VR-Brille“ wurden nicht gemacht.

  1. Jetiii hat geschrieben: 07.03.2019 10:54Hoffe, dass Nintendo in ein paar Jahren eine verbesserte Switch rausbringt (mit 1080p Bildschirm) und eine VR Brille die es irgendwie schafft trotz der schwere der Switch das Gewicht ordentlich zu verteilen. Dann noch mit Tracker in der Brille verbaut und dann wäre die Switch die gemachte VR Konsole.
    Nicht wirklich. Selbst 1080p wäre noch entschieden zu wenig. Die "gemachte VR-Konsole" ist eben eine dedizierte VR-Konsole: Oculus Quest.

  2. Antimuffin hat geschrieben: 07.03.2019 22:06
    Dennisdinho hat geschrieben: 07.03.2019 13:02 Neben Mikrotransaktionen und Early Access ist VR wohl mit das Unnötigste, was es im Bereich Gaming gibt.
    Schlechter bait.
    Schlechter Vergleich ebenfalls.
    Es gibt da ganz andere Baustellen, welche die Zockergemeinde von heute als Gegeben ansieht, welche aber mindestens genauso schlimm wie die erwähnten Mikros und Early Access in seiner meistens ausgeübten Form sind.
    VR gehört da definitiv nicht zu, zumal es dafür ja scheinbar auch ein Publikum gibt (mich eingeschlossen).

  3. yopparai hat geschrieben: 07.03.2019 10:38
    L!ght hat geschrieben: 07.03.2019 10:26 Würd mich echt mal interessieren wie das am ende sein wird. Aber im Grunde wirds eh keine Rolle spielen da man die Labo sachen eh nur mit den beigelegten Spielen spielen kann und leider es keine möglichkeit gibt es auch auf andere Spiele zu nutzen.
    Das stimmt so nicht, Mariokart unterstützt Labo.
    Allerdings glaube ich nicht, dass das Ding hier größere Unterstützung erfahren wird. Das ist ein nettes Spielzeug für Kinder, war wahrscheinlich schon länger entwickelt und jetzt haut man es halt noch eben raus. Die entsprechenden VR-Bibliotheken hatte man ja schon vor Monaten im OS entdeckt. Aber allein die Form der Ankündigung (Twittermeldung, nicht mal ein Video) zeigt, dass sie keinen echten Fokus drauf legen. Wie auch, wenn man sich das Ding mit der Hand vor die Birne halten soll. Das ist ne Sache für fünf Minuten.
    Ist mir persönlich auch lieber, wenn sie da nicht zu viel Zeit investieren. Mir fallen da noch hundert andere, wichtigere Baustellen ein als die Billigvariante einer Technologie, die im Highend-Markt schon keine Bäume ausreißt. Das Einzige was mich davon überzeugen würde wären ein Papp-Ständer und Virtual Boy Spiele zu Download. Nur dafür sind Kinder wieder die falsche Zielgruppe.
    Ok das ging an mir vorbei das da nen Patch kam :D

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