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The Legend of Zelda: Skyward Sword – Switch-Umsetzung offenbar auf Amazon UK aufgetaucht

Switch-Umsetzung offenbar auf Amazon UK aufgetaucht

© Nintendo / Nintendo

Im November 2018 dementierte Nintendo noch die Gerüchte über eine mögliche HD-Umsetzung des Wii-Titels The Legend of Zelda: Skyward Sword für die Switch. Laut Gematsu.com ist gestern allerdings ein entsprechender Eintrag im britischen Amazon-Store aufgetaucht. Mittlerweile ist das Listing des Action-Adventures nicht mehr aufzufinden, doch Twitter-Nutzer „Wario64“ hat einen Screenshot davon gesichert:


Der Eintrag habe das futuristische Datum des 1. Januar 2030 als Release-Tag aufgeführt und sei nur dann aufgetaucht, wenn man in der Rubrik „PC & Video Games“ danach gesucht habe, so das Magazin. Offiziell ist aber nach wie vor nichts angekündigt. The Legend of Zelda: Skyward Sword wurde 2011 für Wii veröffentlicht. Es setzte stark auf Bewegungskontrolle. Jörg war in seinem Test ziemlich ernüchtert (zum Test):

„Für mich ist Skyward Sword der bisher schwächste Teil der so erfolgreichen Saga – man hat in den ersten sechs Stunden fast das Gefühl, dass es für Kleinkinder und Senioren entwickelt wurde, die man langsam an das Thema Videospiele heran führen will. Mal abgesehen von der banalen Story und der linearen Struktur mit ihren Wiederholungen: Als Kenner der Serie wird man erst angesprochen, als es in der Vulkan- und vor allem in der Wüstenwelt endlich anspruchsvoller und komplexer wird, als man sich wie in alten Zeiten mit sehr viel Spaß durch die vertrackten Dungeons bis hin zum Boss kämpft.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Poolparty93 hat geschrieben: 20.08.2020 11:33
    Peter__Piper hat geschrieben: 19.08.2020 16:16 Die Frage die ich mir stelle ist eher ob der DS 4 das auch wirklich gleichwertig wie die Switchsensoren hinbekommt :man_tipping_hand:
    Zb. hab ich auf der PS 4 noch nie eine Option gesehen um den Controller zu kallibrieren - auf der Switch schon.
    Könnte mir vorstellen das man schon recht hochwertige/moderne Sensoren braucht um das vernünftig umzusetzen, oder das Sony einfach nicht so gute Treiber dafür bereitstellt wie Nintendo.
    Auch wenn es mir generell nicht taugt, so kann ich mir trotzdem vorstellen das es ein schmaler Grat ist zwischen nützlich und nervig.
    Also bei Gravity Rush auf der PS4 funktioniert Gyro-Aiming einwandfrei und gefühlt absolut gleichwertig mit den Sensoren der Switch.
    Mangelhafte Technik kann also nicht der Grund sein, warum es so wenig verbreitetet ist.
    Danke dir für die Info !
    Das ja echt schräg warum das dann nicht öfters als Option bei der PS 4 angeboten wird :man_shrugging:

  2. winkekatze hat geschrieben: 19.08.2020 17:55 Wenn man gescheites Pre-Aiming praktiziert, kann man durch Gyro Aiming perfekt nachjustieren, (im Fall von Splatoon sind zusätzlich sogar mausartige "Flickshots" möglich).
    Splatoon 2 war eines der wenigen Games, bei denen ich Gyro-Aiming deaktiviert habe, weil man sonst die Kamera mit dem Stick nur noch horizontal, aber nicht mehr vertikal steuern konnte. Ich fand das so nervig und konnte nicht nachvollziehen, warum es keine Option gab, es wie in BOTW nur zum feinjustieren zu nutzen.
    Oder wurde inzwischen eine solche Möglichkeit nachgepatcht? Ich habe kurz nach Release nur die Kampagne durchgespielt und es seitdem nicht mehr gestartet, daher ist mein Wissensstand nicht aktuell.
    Peter__Piper hat geschrieben: 19.08.2020 16:16 Die Frage die ich mir stelle ist eher ob der DS 4 das auch wirklich gleichwertig wie die Switchsensoren hinbekommt :man_tipping_hand:
    Zb. hab ich auf der PS 4 noch nie eine Option gesehen um den Controller zu kallibrieren - auf der Switch schon.
    Könnte mir vorstellen das man schon recht hochwertige/moderne Sensoren braucht um das vernünftig umzusetzen, oder das Sony einfach nicht so gute Treiber dafür bereitstellt wie Nintendo.
    Auch wenn es mir generell nicht taugt, so kann ich mir trotzdem vorstellen das es ein schmaler Grat ist zwischen nützlich und nervig.
    Also bei Gravity Rush auf der PS4 funktioniert Gyro-Aiming einwandfrei und gefühlt absolut gleichwertig mit den Sensoren der Switch.
    Mangelhafte Technik kann also nicht der Grund sein, warum es so wenig verbreitetet ist.

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