Wenn Fans den Release nicht abwarten können, zählen sie jedes Pixel im Trailer ab – oder wenigstens jede Animation. So geschehen bei Assassin’s Creed Shadows.
Noch in Kinderschuhen steckend, schlug Patrick seine ersten drei Computerspiele Battle Isle 2, Jurassic Park und Wolfenstein 3D. Erst danach wurde er mit Alien 3 auf dem GameBoy, Street Fighter II auf dem Super Nintendo, und The Lost World: Jurassic Park auf der PlayStation gamifiziert. Schilt der Mann dieser Tage in seine Steam-Bibliothek, springen ihm die jüngste Tomb-Raider-Reboot-Trilogie von Crystal Dynamics, das kontrovers besprochene Wolfenstein: Youngblood entgegen – oder lauter Titel des französischen Entwicklerstudios Don’t Nod Entertainment (Life is Strange, Twin Mirror, Remember Me). Beichte aus der Intimschatulle: Sein größter Horror ist bundesdeutsche Sprache, die den Tatbestand der Körperverletzung erfüllt.
Patrick schreibt für das Portal: 4P.de.
Wenn Fans den Release nicht abwarten können, zählen sie jedes Pixel im Trailer ab – oder wenigstens jede Animation. So geschehen bei Assassin’s Creed Shadows.
