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A Plague Tale: Innocence – Die übernatürliche Rattenplage und die Inquisition

Die Inquisition und die übernatürliche Rattenplage

© Asobo Studio / Focus Home Interactive

Im dritten und letzten Teil der Webserie zu A Plague Tale: Innocence stehen die Gegenspieler im Vordergrund. Es geht also um die übernatürliche Rattenplage, die über das mittelalterliche Frankreich hinwegfegt. Aber auch die Inquisition, die Hugo und seine Schwester Amicia unerbittlich jagt, wird vorgestellt. Das düstere Abenteuer von Asobo und Focus Home wird am 14. Mai 2019 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.

„Während für Asobo die Ratten nach den Hauptfiguren und dem narrativen Fokus an zweiter Stelle standen, wurden sie zu einem integralen Bestandteil der Spielstruktur und einem Kernteil der Erfahrung, die alle Aspekte des Designs beeinflusste. Die Inquisition hat begonnen, sich zur Wehr zu setzen. Ihre Ausrüstung ist auf die Eindämmung der Pest zugeschnitten, indem sie Licht und Rüstungen einsetzt, um die Ratten in Schach zu halten.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Nach einer schweren Pest-Epidemie gilt es in Frankreich (im Jahr 1349) ein neues Problem zu überstehen: Ratten, Abertausende von Ratten. In den von Krankheiten verwüsteten Dörfern, auf den Feldern und in den ländlichen Gebieten frisst sich eine unkontrollierbare und gefräßige Rattenmeute unerbittlich voran. Die Kreaturen verschlingen alles auf ihrem Weg, um ihren endlosen Hunger zu stillen – und ihre Zahl steigt weiter und weiter … In diesem düsteren Szenario versuchen die beiden Waisenkinder Amicia und (ihr Bruder) Hugo irgendwie zu überleben und nicht von den Rattenschwärmen aufgefressen zu werden. Das Rattenmeer können Amicia und ihr Bruder durch Feuer (Fackeln, Laternen) auf Abstand halten – oder man sorgt für Ablenkung, zum Beispiel mithilfe von „Nahrung“. Hierzu lassen sich an Bäumen aufgeknüpfte Leichen mit der Steinschleuder herunterschießen – oder man zerstört die Laternen von Soldaten, die in dem Gebiet patrouillieren – oder man erstickt die Feuer, die eigentlich zum Schutz dienen sollten. Amicia und Hugo können sich kurzzeitig aufteilen und so an zwei unterschiedlichen Stellen im Level kleine Rätsel lösen oder Feuer entzünden. Allzu lange dürfen sie allerdings nicht getrennt sein, da Hugo sonst Angst bekommt und in Panik verfällt.

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