Guerilla Games (Killzone, Horizon Zero Dawn) will sich künftig von momentan 250 auf rund 400 Mitarbeiter vergrößern und zieht dazu in neue Räumlichkeiten – das berichtet das niederländische News-Portal parool.nl (Übersetzung aus dem Resetera-Forum). Seit Jahren sei es fast unmöglich gewesen, in Amsterdam Räumlichkeiten fürs angestrebte Wachstum zu finden, doch mit dem „Oud-Telegraafgebouw“ habe man endlich das passende Gebäue gefunden, welches für Expansionen der kommenden zehn Jahre genügend Platz biete: „Der Plan ist, dass wir hier nie wieder raus müssen“, so CEO Hermen Hulst.
Das werde es auch ermöglichen, häufiger große Spiele zu veröffentlichen: „Wir haben 6,5 Jahre an Horizon Zero Dawn gearbeitet, was ungewöhnlich ist: Wir wollen im Rhythmus von zwei oder drei Jahren Spiele veröfffentlichen – sowohl neue Titel als auch Spiele, die auf existierenden Titeln basieren.“
ich bin der meinung, je größer ein studio, desto weniger platz für risiko und zugleich größer der druck geregelte gelder einnehmen zu müssen.
greetingz
Ich kann mir aber nicht vorstellen dass das unter Sony passieren wird. Nicht weil sie so gutherzig sind. Sondern weil ihre Exclusives eh nur eine Aufgabe haben: den Status des besonderen aufrecht erhalten. Ist Fanservice. So oder so. Wenn so ein Spiel dann auch noch richtig Kasse macht ist es natürlich umso erfreulicher. Objeitv betrachtet ist es klüger die profitablen MTs den 3rd Partys zu überlassen und daran mitzuverdienen.
nicht sofort, nur im falle wenn vielleicht nicht wie gewünscht die spiele greifen und der finanzielle druck wächst.
greetingz