Die europäische Alterseinstufung PEGI wird Box-Versionen von Spielen bald ein Logo für In-App-Käufe hinzufügen. Es soll Eltern vorm Kauf darüber informieren, dass es im Spiel die Möglichkeit gibt, zusätzlich echtes Geld für digitale Güter auszugeben. Auf der offiziellen Website wird erklärt, dass das System für Download-Spiele bereits in Gebrauch sei (und dabei IARC-Regeln zum Einsatz kämen). Für die Box-Versionen soll das System „gegen Ende des Jahres“ in Kraft treten.
PEGI hat im Zusammenhang der Ankündigung auch die Ergebisse einer Ipsos-Untersuchung veröffentlicht, die u.a. ergab, dass ein Großteil der Eltern (60%) von ihren Kindern vor jeder Ausgabe um Erlaubnis gefragt würden. Andere setzen demnach Kontroll-Tools (28%) ein, überprüfen Kreditkartenrechnungen (25%) oder nutzen Prepaid-Kreditkarten (20%). Lediglich 2% der Eltern überprüfen die Ausgaben ihrer Kinder überhaupt nicht.
Auch ein ausführlicher Erklärungs-Text über In-Game-Käufe und diverse Beispiele finden sich auf dem Web-Auftritt der PEGI. PCGamesn.com erwähnt unter Bezugnahme auf eine Diskussion im Subreddit r/Games, dass die Regelung auch das nachträgliche Hinzufügen von Mikrotransaktionen verhindern könnte, weil diese von Anfang an bei der Alterseinstufung aufgeführt werden müssten.
PEGI hat im Zusammenhang der Ankündigung auch die Ergebisse einer Ipsos-Untersuchung veröffentlicht, die u.a. ergab, dass ein Großteil der Eltern (60%) von ihren Kindern vor jeder Ausgabe um Erlaubnis gefragt würden. Andere setzen demnach Kontroll-Tools (28%) ein, überprüfen Kreditkartenrechnungen (25%) oder nutzen Prepaid-Kreditkarten (20%). Lediglich 2% der Eltern überprüfen die Ausgaben ihrer Kinder überhaupt nicht.
Der Witz ist ja auch eher, dass die Admins exakt wissen, welche Einstellung sie vornehmen wollen und müssen und sind u.U. tatsächlich schneller darin, eine Zeile mit allen notwendigen Parametern zu schreiben als dass man sich durch eine Gui geklickt hat.
(Und damit ist noch nicht mal gesagt, OB die GUI die Einstellung überhaupt anbietet. Versuch mal in Sharepoint alleine eine SITE zu administrieren....)
Ist aber höchst anwendungsspezifisch, gebe ich zu.
Ich bin war damals, sehr zum Leitwesen meiner Kollegen, in AutoCAD deutlich schneller indem ich die Buchstaben der Befehle getippt und mit Space bestätigt habe. Und ich hatte mehr Platz für die Zeichnung auf dem Schirm, weil ich die Iconleisten nicht brauchte.
Solange ich die Bing-Suche, die im VOLLBILD ist, nicht mit "ESC", sondern nur mit ALT+F4 wieder verlassen kann, kann sich die WIN10 GUI, die auch auf den Servern Einzug gehalten hat, mal gehackt legen!
(Disclosure: Ich muss mit einem Haufen MS Produkten arbeiten, das fördert nicht gerade eine gute Meinung über den Laden)
Ja, aber das ist doch die ganze Zeit mein Punkt, dass das irgendwo schade ist, weil man halt nur ein Bildchenklicker wird, den der Anbieter komplett in die Abängigkeit führen kann.
Wobei natürlich klar ist, dass meine Historie meine Meinung zu dem Thema halt geprägt hat und ich da so der Stockschwingende Alte Mann bin.
Aber wenn du mal auf einer LAN warst, wo...
Ich weiß. Mir fehlt bei solchen Aussagen bezüglich der Geschwindigkeit immer ein wenig der Glaube.
Das soll mir mal jemand vormachen, dass er den Wechsel von drei Verzeichnisebenen nach oben an der Tastatur schneller bewerkstelligt, als ich mit einem Mausklick.
So riesig empfinde ich den Unterschied zu Win 7 nun nicht.
Gar nichts, behaupte ich aber auch nicht. War auch nicht nötig, dass war ja gerade der Witz an einem Computer mit GUI.
btw: Eine Dose stand bei mir zu der Zeit auch rum (386SX-16/20/25, irgendwas in der Art). Gerade der Vergleich zum Amiga hat das OS ja so antiquiert wirken lassen.
und noch ein btw: Das Amiga-Gegenstück zum Norton Commander nannte sich...
Meinst du, dass MS-DOS zu dem Zeitpunkt zehn Jahre in der Vergangenheit lag? Kommt ja nicht hin, 3.11 war eher so eine Seuche.
Ansonsten müsste MS-DOS ja zehn Jahre hinter irgendwas gelegen haben.
Eigentlich sollte man alles vor 98, vielleicht noch NT komplett verschweigen.
Leider gab es auf dem PC halt wenig Alternativen. Mir fällt da nur OS/2 ein, was Windows um sowas von Längen voraus war, aber sich halt nicht durchgesetzt hat.
Und Linux und Gui war damals auch nicht so das Thema.
Das ist der Grundgedanke, dass Not Kreativität fördert.
Und es gibt hinreichend Admins, die dir sagen werden, dass sie mit einer Command Line schneller und besser sind als mit einer GUI, die dir maximal die Hälfte der Einstellungen verrät und überdies noch unnötig Leistung frisst.
Es kommt immer auf die Zeit an. Wie gesagt, ich werbe nicht dafür, dass man GUIs wieder abschaffen soll.
Aber dass ein Desktop OS die GUI eines Smartphone OS hat, DAS muss ja nun auch nicht sein, oder? ODER, Microsoft?
Nicht Unwahr, aber was hast du denn "gelernt", wenn du nur Amiga OS kennst? ...
Mitte der Neunziger war durchaus noch vor Win 95, die begannen nicht genau mit dem 24. August 1995.
Ich denke übrigens nicht an Betriebssysteme, die Mitte der Neunziger zehn Jahre voraus waren, sondern daran, dass MS-DOS zu dem Zeitpunkt mindestens zehn Jahre zurücklag.
Neben dem bereits von mir erwähnten Mac OS gab es Mitte der Achtziger bspw. bereits Amiga OS oder Atari TOS. Die waren ihrer Zeit nicht zehn Jahre voraus, die waren up to date und MS eben lange, lange Zeit nicht. Solche Verbrechen wie jedes Windows vor 3.11 sollte im Sinne von MS am besten komplett verschwiegen werden.
Keine Ahnung, woher der Stolz kommt, dass man 1992 oder 1993 in einem Command Line Interface QEMM aufrufen musste (und eben nicht optional konnte, musste), um ein paar Programme überhaupt zum Laufen zu kriegen. Das war schon damals Crap und eben hoffnungslos veraltet.
Mehr über Computer hat man damit übrigens auch nicht gelernt, höchstens mehr über DOS.