Eine Woche nach dem Launch reißt das Interesse an Apex Legends nicht ab, sondern nimmt weiter zu: Wie Respawn Entertainment und Electronic Arts melden, verzeichnet man mittlerweile mehr als 25 Millionen Spieler, von denen am Wochenende zeitweise sogar zwei Millionen gleichzeitig auf den Servern unterwegs waren. Zusammen mit der Community will Respawn weitere Ideen für den Battle-Royale-Shooter auf Free-to-play-Basis entwickeln und umsetzen.
Einen ersten Ausblick gibt es bereits: So startet heute die Twitch Rivals Alex Legends Challenge, in der man bis zum 19. Februar 48 der größten Streamer dabei beobachten kann, wie sie sich im Spiel schlagen, was der Aufmerksamkeit ebenfalls einen weiteren Schub verpassen dürfte. Auch auf dem offiziellen Twitch-Kanal von Apex Legends sollen die Partien übertragen werden.
Passend zum Valentinstag am 14. Februar will man außerdem für einen begrenzten Zeitraum besondere Beute auf dem Schlachtfeld platzieren, die thematisch an den Tag der Liebenden angepasst wird. Darüber hinaus weist man darauf hin, dass die erste Saison im März startet und sowohl der Battle Pass als auch neue Legenden, Waffen sowie Beute ihre Premiere feiern.
Apex Legends: Verzeichnet nach einer Woche mehr als 25 Millionen Spieler
Verzeichnet nach einer Woche mehr als 25 Millionen Spieler
Spannende Diskussion über taktische tiefe. Ich habe selbst quake auf hohem Level gespielt. Drei respawn runter gezählt, map control geholt und geganked. Genauso war ich immer ein Freund von Team dearhmatches, gemeinsam Taktiken zu entwickeln war super.
Bei einem battle royal game allerdings... Jede Runde neu. Wo landen wir, wie gehen wir vor. Pushen Wir? Try hard? Man rezzt sich gegenseitig, tauscht items und diskutiert wild wo man hin geht, wo man Campt und von wo wer kommen könnte. Im fight wird flankiert, einer sniped vielleicht... Die Spannung und das teamplay sind einfach göttlich.
Battle royale ist nur verdammt ätzend, wenn man ständig den kürzeren zieht. Ich denke Apex hat mit 20 3er teams irgendwie auch mehr Chancen schwächere Spieler anzuziehen. Man gewinnt einfach öfters als bei 25 4er teams oder 1 vs 99,Re spektive 50 2er teams. Dazu kommen hier die schönen Fähigkeiten, die nette Optik (im genre ein usp) und das gunplay ist einfach rund.
Ich verstehe wenn Leute das prinzip nicht anmacht und man lieber spawnen und schnelle Action will. Aber ich hab genug Freunde gehört, die sagten... Immer looten und landen, langweilig. Dann hat man mit denen eine Weile gespielt und nach ein paar guten Runden haben es alle geliebt...
Ich weiß auch, dass richtig gute Quake-Zocker die Spawnpunkte kennen, teilweise die Respawnzeiten abzählen, die besten Laufwege kennen um zu einem bestimmten Punkt zu kommen und natürlich auch in Erwägung ziehen, was die Gegner tun werden. Das is gewiss auch Taktik.
BR ist aber anders. Das tendiert schon eher Richtung Strategie, viel langsamer, viel weitläufiger, hat ganz andere Optionen. Zumindest wäre mir nicht bekannt, wie man sich in CS nur zum Sieg schleichen könnte?
Um das mal übertrieben auszudrücken, wenn Quake StarCraft ist, dann ist ein BR etwa Civilization. Beides sind Strategiegames, spielen sich aber komplett unterschiedlich. Hier ist es ebenso, die einen bevorzugen RTS, die anderen eher Rundenbasiert. Deswegen ist das jeweils andere nicht gleich schlecht.
Wie sollte ich auch, ich finde nur zwei Threads, in denen ich das erwähne und in beiden bist du nicht aktiv gewesen.
Da hat mein Hirn einfach keine Assoziation gebildet.
Apropos Hirn, kann mal einer meines so programmieren, dass ich aufhöre, mich zu zitieren, wenn ich mich editieren möchte?
Ironischerweise: Ja, Vorgestern, 100%, alle Bonusgegner. ALLE! Auch den sinnlosen Kram, wenn man "Overmana" ist.
Hat mich knapp 2 Wochen Grinding (also: brutto) gekostet und dann brauchte ich eine Woche Pause.
Aber dann alles (auf Normal und kein NG+, da sehe ich keinen Grund) roflstomped.
Abgehakt, Deinstalliert, anderen Problemen zugewandt.