Update vom 12. Juli 2022:
Mittlerweile konnten wir ein offizielles Statement von Ubisoft zum Thema bekommen. Demnach wird Assassin’s Creed: Liberation HD für Käufer auch weiterhin nutzbar sein.
“Wie in unserem Support-Artikel beschrieben, sind lediglich Online-Dienste und DLCs von der Abschaltung betroffen. Besitzer:innen dieser Spiele sind auch weiterhin in der Lage auf diese zuzugreifen, sie zu spielen und herunterzuladen. Unsere Teams arbeiten mit unseren Partnern zusammen, um diese Informationen in allen Stores zu aktualisieren und prüfen außerdem alle verfügbaren Optionen für Spieler:innen, die von der Abschaltung der Online-Dienste dieser Spiele am 1. September 2022 betroffen sind. Es war schon immer unsere Absicht, alles in unserer Macht Stehende zu tun, damit unsere älteren Titel unter den bestmöglichen Bedingungen für die Spieler:innen verfügbar bleiben, und dies möchten wir auch in Zukunft sicherstellen.“
Ursprüngliche Meldung vom 11. Juli 2022:
Falls ihr euch bereits über die zahlreichen negativen Bewertungen zu Assassin’s Creed Liberation HD gewundert habt: Wie man auf der Steam-Seite einsehen kann, wird man das Spiel ab dem 1. September 2022 über die Valve-Plattform vermeintlich nicht mehr kaufen oder starten können.
Um die genauen Worte zu verwenden: „Please note this title will not be accessible following September 1st, 2022“. Bisher äußerte sich Ubisoft nicht dazu, ob das Spiel für Käufer ab diesem Zeitpunkt wirklich nicht mehr zugänglich ist.
Falls dem so ist, dürfte sich für Retail-Fans das bewahrheiten, was sie seit Jahren fürchten: Ein digital erworbener Titel verschwindet aus dem Store, ohne dass man als Käufer noch darauf zugreifen kann. Bereits vor einigen Wochen kündigte Ubisoft an, dass ab September 2022 die Online-Server von 15 Spielen abgeschaltet werden (zur Liste mit allen Titeln).
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Wenn das von Anfang an so geplant war, warum wurde das dann nicht vernünftig kommuniziert ?
Kühnert halte ich hingegen für klug genug, sich von potentiellen Tretminen fernzuhalten. die ihm Jahre später das politische Genick brechen können. Aber das werden wir ja sehen, wenn es soweit ist. Jeder Mensch ist fehlbar
Amthor!
Warten wir ab, galt Guttenberg nicht auch mal als sowas?
Kühnert ist mir zumindest lieber als Amthor.
PS: Ich bin übrigens bisher positiv überrascht von Habeck und Baerbock, wie sie in dieser Krisenzeit auftreten und handeln. Klar ist man nicht immer der gleichen Ansicht, aber ihre Art und Weise gefällt mir.