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Avorion: Weltraum-Sandbox hat den Early Access verlassen

Weltraum-Sandbox hat den Early Access verlassen

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Avorion

von Boxelware aus Erlangen hat den Early Access hinter sich gelassen (Preis: 24,99 Euro; Humble und Steam). Der Weltraum-Sandkasten befand sich drei Jahre im kostenpflichtigen Vorabzugang und verkaufte sich seither über 260.000 Mal.

„Avorion bietet Fans von Weltraumspielen eine unglaublich komplexe Weltraum-Sandbox, die sie ganz nach ihrem Belieben erleben können. Wir freuen uns sehr, dass Avorion heute das Early Access Programm verlässt und als fertiges Spiel veröffentlicht wird. Ohne unsere großartige Community wäre das Projekt so nicht möglich gewesen. Mit dem Release von Avorion erfüllt sich mein größter Traum“, sagt Konstantin Kronfeldner, Gründer von Boxelware und kreativer Kopf hinter Avorion.

Die Entwickler schreiben: „In Avorion steht den Spielern ein ganzes Universum voller Möglichkeiten offen. An Bord eines selbstgebauten Raumschiffes, das die Spieler völlig frei nach ihren Wünschen in einem hochkomplexen, aber einfach zu bedienenden Schiffbau-Editor gestalten, starten die Spieler in die Weiten des Alls. Welche Rolle sie dabei einnehmen, bleibt ihnen überlassen. Spieler könnenals Händler reich werden,    als General mit einer gigantischen Flotte das Universum erobern, als Pirat in den 7-Welt-Galaxien ihr Unwesen treiben oder als Entdecker die Geheimnisse des Universums lüften. (…) Während sich die Spieler in Avorion frei bewegen, nehmen sie Einfluss auf ein komplexes Wirtschafts- und Diplomatie-System. Die Händler müssen in den Galaxien Angebot und Nachfrage beachten, um ihre Waren möglichst gewinnbringend zu verkaufen. Ob sie ein System überhaupt gefahrlos betreten können, hängt von ihrem Status bei der jeweiligen vorherrschenden Fraktion ab. Die aufstrebenden Imperatoren könnten ein widerspenstiges System mit der Macht ihrer Flotte, die sie wie in einem Echtzeit-Strategiespiel befehligen, in ihr Reich eingliedern. Da die Spieler untereinander ebenfalls in der Lage sind Bündnisse oder Allianzen mit anderen Spielern zu schmieden, kann ein Angriff auf ein System unvorhergesehene Vergeltungsschläge nach sich ziehen.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



  1. Ein tolles Spiel. Besonders gut als "Second Screen-Spiel" gegeignet.
    Ich hab laut Steam schon 379 Stunden drauf. Und wenn man in den Kommentaren dort schaut, wird man so einige mit jener oder noch höherer Spielzeit vorfinden.
    Es ist kein Spiel das eine "High Production Value" hat. Es wurde lange Zeit nur von zwei Leuten programmiert.
    Dafür finde ich den Preis auch ein klein wenig zu teuer. Ich habe es irgendwann mal günstiger im Early Access bekommen.
    Es ist nicht komplett ausgereift. Z.B. könnten die K.I gesteuerten Schiffe noch etwas besser manövrieren. Aber K.I. bekommen selbst große Publisher oftmals nur geht so hin.
    Ansonten wie gesagt ein ganz tolles Spiel. Solange man mit Genre/Look was anfangen kann.
    Es macht alleine schon immer wieder aufs neue Spaß und gibt ein befriedigendes Gefühl, feindliche Bauklotzraumschiffe auseinanderzuplatzen zu sehen und dann die Wracks mit seinem "Abwrack-Schiffen" auseinanderzunehmen.

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