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Babylon’s Fall: Erste kampfbetonte Spielszenen aus dem Titel von PlatinumGames

Erste kampfbetonte Spielszenen aus dem Titel von PlatinumGames

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Babylon’s Fall ist auf der E3 2018 angekündigt worden und seither war es sehr ruhig um das neue Spiel von PlatinumGames (Bayonetta, NieR: Automata) und Square Enix.

Bei der heutigen Ausgabe von State of Play ist dann erstmalig Spielszenen-Material aus dem Titel gezeigt worden. Sowohl das Kampfsystem als auch den Grafikstil wollten die Entwickler in Aktion demonstrieren. Im Sommer 2020 sollen dann weitere Details zu dem kampfbetonten Spiel folgen. Babylon’s Fall ist ursprünglich für PC und PlayStation 4 angekündigt worden.

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  1. Kant ist tot! hat geschrieben: 12.12.2019 13:27
    Melcor hat geschrieben: 10.12.2019 21:02 Seit Nier Automata funktioniert da aber nichts mehr. Nicht falsch verstehen, es ist wohl mein Lieblingsspiel der aktuellen Generation, was aber eher an Yoko Taros Regie liegt. Aber Normal ist so absurd einfach, dass man weder die Spielmechaniken lernt noch in irgendeiner Weise gefordert wird. Schwer dagegen ist richtig heftig, besonders da man dank dem leichten 'normalen' Schwierigkeitsgrad keine Chance hat, die Mechaniken gut zu lernen.
    Ich bin absolut kein Platinum Games Experte, habe vor Nier: Automat eigtl. gar kein Platinum Spiel so richtig gezockt. Trotzdem Nier: Automata erstmal auf schwer begonnen. Bin dann aber x mal zum Start, als es noch storybedingten Permadeath gab, gestorben. Einige mögen das zwar toll finden und ich bin auch selbst immer für Herausforderungen zu haben, aber diese Hürde einzusetzen, bevor man die Mechaniken erstmal kennt, fand ich schon irgendwie daneben. Dementsprechend habe ich dann doch irgendwann auf normal begonnen und kann diesbezüglich deine Erfahrung total teilen. Das war einfach nur sinnloses Geschnetzel. Zwar geschmeidig und flott aber eben auch total anspruchslos und dadurch eben langweilig. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob mir das gleiche System auf schwer mehr zugesagt hätte, kann genausogut sein, dass das generell nicht zu 100% mein Fall ist. Auf jeden Fall war es so etwas lasch.
    Einige Spielmechaniken wurden bei Nier Automata aber auch absolut nirgendwo erklärt.
    Weil ich z.B. zuvor MGR gespielt habe, und es dort noch essenziell war, wollte ich einfach mal just 4 fun ausprobieren, ob es eine Konterfunktion ähnlich wie dort gibt (d.h. bei rot leuchtendem Angriff kurz linken Stick in Richtung des Gegners + Taste für leichten Angriff drücken) - und zu meiner Überraschung gab es tatsächlich genau so eine, inklusive dem mächtigen Gegenangriff, welchen es ebenfalls schon in MGR gab.
    Eine andere Funktion übrigens, die sich via...

  2. Melcor hat geschrieben: 10.12.2019 21:02 Seit Nier Automata funktioniert da aber nichts mehr. Nicht falsch verstehen, es ist wohl mein Lieblingsspiel der aktuellen Generation, was aber eher an Yoko Taros Regie liegt. Aber Normal ist so absurd einfach, dass man weder die Spielmechaniken lernt noch in irgendeiner Weise gefordert wird. Schwer dagegen ist richtig heftig, besonders da man dank dem leichten 'normalen' Schwierigkeitsgrad keine Chance hat, die Mechaniken gut zu lernen.
    Ich bin absolut kein Platinum Games Experte, habe vor Nier: Automat eigtl. gar kein Platinum Spiel so richtig gezockt. Trotzdem Nier: Automata erstmal auf schwer begonnen. Bin dann aber x mal zum Start, als es noch storybedingten Permadeath gab, gestorben. Einige mögen das zwar toll finden und ich bin auch selbst immer für Herausforderungen zu haben, aber diese Hürde einzusetzen, bevor man die Mechaniken erstmal kennt, fand ich schon irgendwie daneben. Dementsprechend habe ich dann doch irgendwann auf normal begonnen und kann diesbezüglich deine Erfahrung total teilen. Das war einfach nur sinnloses Geschnetzel. Zwar geschmeidig und flott aber eben auch total anspruchslos und dadurch eben langweilig. Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob mir das gleiche System auf schwer mehr zugesagt hätte, kann genausogut sein, dass das generell nicht zu 100% mein Fall ist. Auf jeden Fall war es so etwas lasch.

  3. gollum_krumen hat geschrieben: 12.12.2019 11:12 Das Gameplay ist mir vollkommen egal. Ich hab vor und nach Nier Automata nie wieder ein Platinum-Spiel gespielt, die "Open World" und das Kampfsystem von Nier Automata war auch gar nicht meins. Dennoch gehört N:A zu den besten Spielen, die ich je gespielt habe. Babylon kann machen, was es will im Gameplaybereich, wenn denn die Erzählung auf einem ähnlichen Story- und Designniveau angesiedelt ist.
    Da hast du aber hohe Erwartungen, denn PlatinumGames Spiele waren sonst nie für eine große erzählerische Dichte bekannt. Tatsächlich hatte ich mir bei Nier Automata sogar mehr Sorgen wegen der Story als dem Gameplay gemacht und plötzlich war das Ergebnis komplett umgekehrt.
    Astral Chain z.B geht wieder zurück zu der typischen PlatinumGames narrative, Richtung cheesy B-Movie mit allerhand Japan Klischees, sicherlich durchaus unterhaltsam, aber fernab von einem anspruchsvollen Werk wie Nier.
    Die Spiele werden auch bewusst go gestaltet dass deren Prämissen eher simpler Natur sind, d.h nicht dass sie nicht trotzdem gut ins Gameplay reinpassen.
    Das einzig andere PlatinumGames Spiel mit einer guten Story was mir einfällt sind Bayonetta 1 + 2 als gesamtes gesehen. Aber auch hier wird einem das aufgrund der Präsentation vermutlich im ersten Spieldurchgang gar nicht mal auffallen dabei hat das Spiel sehr viel hintergründige Lore und erzählerische Kniffe.
    Wie es mit Babylon's Fall wird bleibt abzuwarten, aber Nier Automata war aufgrund des Storyschreibers eine große Ausnahme.

  4. Das Gameplay ist mir vollkommen egal. Ich hab vor und nach Nier Automata nie wieder ein Platinum-Spiel gespielt, die "Open World" und das Kampfsystem von Nier Automata war auch gar nicht meins. Dennoch gehört N:A zu den besten Spielen, die ich je gespielt habe. Babylon kann machen, was es will im Gameplaybereich, wenn denn die Erzählung auf einem ähnlichen Story- und Designniveau angesiedelt ist.

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