Am 30. Mai wird die neue Merkur-Karte (kostenlos) für den normalen Mehrspieler-Modus von Battlefield 5 veröffentlicht. Die Karte soll auf realen Ereignissen der Operation Merkur (Invasion an der Küste von Kreta) im Zweiten Weltkrieg basieren Die Karte soll „mittelgroß“ sein. Das Spieltempo wird als moderat bis schnell beschrieben. Auch Flugzeuge und Fahrzeuge können eingesetzt werden.
Die Entwickler beschreiben die Karte folgendermaßen: „Du kommst dabei an der Küste von Kreta zum Einsatz, wo die Briten sich gegen die angreifenden deutschen Truppen zur Wehr setzen. Vom Gameplay her geht es auf Merkur um Vertikalität, das ganze Ausmaß des Krieges und asymmetrische Fahrzeugstärken – die Briten haben Panzer und nur wenige Flugzeuge, wohingegen die Deutschen über die Lufthoheit verfügen. An den Felshängen kommt es zu intensivem vertikalen Gameplay mit Gefechten auf engem Raum. (…) Battlefield-Veteranen werden sich an drei klassische Karten aus früheren Titeln erinnert fühlen: Guadalcanal aus Battlefield 1942, Altai aus Battlefield 4 und Monte Grappa aus Battlefield 1. Aufgrund der Größe und der Vertikalität wird das Spieltempo variieren. Finde Lücken in der Verteidigung, um aus der Flanke zu kommen, oder stürze dich bei einer der Flaggen in ein heißes Feuergefecht. Es gibt eine Position auf der Karte, wo MPs auf Schrotflinten treffen werden, während Aufklärer mit Scharfschützengewehren auf Versorgungssoldaten schießen, die ihrerseits den Feind mit ihren LMGs beharken.“
Battlefield 5: Mittelgroße Mittelmeer-Karte „Merkur“ im Anmarsch
Mittelgroße Mittelmeer-Karte „Merkur“ im Anmarsch
Ich freu mich trotzdem
Interessiert mich nicht mehr wirklich. BF 5 ist ein guter MP-Shooter, aber es gibt viel zu wenig Karten. 5 Monate musste man nun warten, um eine (!) neue Karte zu bekommen. DICE hat sich völlig verzettelt mit diesem Firestorm-Mist, der gar nicht zu BF passt. Völlig beknackt, so Free-to-play Browsergameschidde bei BF reinzupacken und dafür Monate der Zeit und Ressourcen zu verschwenden, während an klassischem BF-Content nix nachkommt.