Wolfenstein spielte bei der Xbox & Bethesda E3-Showcase 2021 keine Rolle, aber in einem Interview mit GameSpot erklärte Pete Hines (Senior Vice President of Global Marketing & Communications bei Bethesda), dass man sich keine Sorgen um den nächsten Auftritt von B.J. Blazkowicz machen bräuchte. Man müsste nur darauf warten, dass sie auch „darüber sprechen wollen“. Schon in der Vergangenheit hatte er einige Male erwähnt, dass Wolfenstein zu den Zukunftsplänen des Unternehmens gehören würde.
Pete Hines: „Wo wir bei Wolfenstein oder ehrlich gesagt bei jeder anderen Reihe gerade stehen, für die wir noch keine Pläne angekündigt haben, muss ich warten, bis wir an dem Punkt angekommen sind, an dem wir darüber sprechen wollen, aber ihr könnt mich an die Spitze der Liste der Leute setzen, die ein weiteres Wolfenstein-Spiel sehen wollen. Also, keine Sorge!“
Machine Games hatte Wolfenstein: The New Order (2014), Wolfenstein: The Old Blood (2015), Wolfenstein 2: The New Colossus (2017) und Wolfenstein: Youngblood (2019; in Zusammenarbeit mit Arkane Studios) entwickelt. Das schwedische Studio arbeitet ebenfalls an einem Indiana-Jones-Spiel, das sich laut Pete Hines noch „sehr, sehr, sehr früh“ in der Entwicklung befinden würde.
Bei Wolfenstein kann ich nicht mitreden. Da bin ich nie über die Ur-Version von 1992 hinausgekommen
Youngblood würde ich dazu zählen. Eigentlich ist das Spiel echt interessant gewesen aber an sich selbst gescheitert. Für mich persönlich ja auch inhaltlich. Irgendwie will man ja mehr Story unterbringen aber die ist gerade in Youngblood ziemlich.. na ja gewesen und ich würde dabei nicht mal den Protagonistinnen direkt die Schuld geben.
An sich denke ich aber dass Bethesda es schon schaukeln wird bzw. deren Studios. Sie waren nie wirklich gut gewesen, nicht mal mit ihrer Kernreihe Elder Scrolls aber auch nie richtig schlecht.