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Black Future ’88: Düstere Cyberpunk-Action erscheint auch Switch

Düstere Cyberpunk-Action erscheint auch Switch

© SuperScarySnakes / Good Shepherd Entertainment

SuperScarySnakes und Good Shepherd Entertainment werden die dystopische Cyberpunk-Action Black Future ’88 2019 nicht nur für PC (Steam), sondern auch konsolenexklusiv für Nintendo Switch veröffentlichen. Der „2D-Synth-Punk-Schurken-ähnliche Action-Shooter“ spielt in einer „grimmigen alternativen Welt, in der es immer 1988 ist – und wirft die Spieler in einen unaufhörlichen Kampf, der gegen mörderische Roboter, fiese Killer, mächtige Bosse und mehr führt – um letztendlich Rache an dem Mann zu üben, der die Welt zerstört hat.

Black Future 1988 entwickelt sich dabei ständig weiter – und unternimmt alles,  um alle Herausforderer zu töten. Als einer der letzten Überlebenden der nuklearen Katastrophe erklimmen Spieler einen prozedural erzeugten Turm – voller Laser, Feuer und Stahl.

Der einzige Weg, das Ziel zu vernichten (bevor dein Herz explodiert) ist die geschickte strategische Wahl und Kombination von Dutzenden von einzigartigen Stärkungszaubern und Flüchen. Spieler wählen aus mehreren Charakteren mit einem riesigen Arsenal an Waffen und Kräften – und ballern, schlitzen und kämpfen sich durch alles, was zwischen ihnen und dem Weg ganz nach oben steht.

Diese alptraumhafte, neonbeleuchtete Retro-Dystopie erlebt man entweder alleine oder mit einem Freund in einer lokalen Zwei-Spieler-Koop (auf der gleichen Switch mit zwei Joy-Cons) – oder man misst seinen Mut mit anderen Spielern, indem man sich besonderen, täglichen Herausforderungen stellt, um die globale Rangliste zu erklimmen.“
Hier ein Vorgeschmack:

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. 4P|Jens hat geschrieben: 21.02.2019 17:38 @Sir Richfield: Hehe, das oder Autor bzw. Übersetzer haben ihrerseits mit Humor experimentiert ;)
    Das oder würde ich gerne glauben, aber berufliche Erfahrung sagt mir, dass es eher daran liegt, dass man Jemand einfach den Pressetext an den Kopf geworfen hat. Am besten noch jemanden, der komplett fachfremd ist, weil der Andere zu teuer wäre. Und natürlich kann das keiner kontrollieren.
    Ohne jetzt zu sehr in die Tiefe gehen zu wollen, aber wenn du dich mal tagelang mit dem Unterschied zwischen Tastern und Schaltern in 27 Sprachen herumgestritten und dann dem Kunden versucht hast, die Budgetsprengung zu erklären, dann hast du arg wenig Fragen, wo solche "Fehler" herkommen.
    Für mehr Infos einfach im Sunless Skies Thread vorbeigucken. ;)

  2. 4P|IEP hat geschrieben: 21.02.2019 14:40 Schurken-Ähnlichs und Dampf-Punker finde ich ziemlich kühl. Schaue ich mir mal an.
    Die Übersetzung werde ich übrigens jetzt meinem alltäglichen Sprachgebrauch hinzufügen. Ist auch besser für die MaiMai-Bilanz.
    :lol: Sehr gut!

  3. 4P|Jens hat geschrieben: 21.02.2019 16:36 Wer da die Übersetzungen macht, kann ich nicht beurteilen... :Häschen:
    Google, weil denen, ableitend von EAs Aussagen, vernünftige Übersetzer zu teuer sind.
    Bzw. "günstige" Übersetzer, die dann halt buchstäblich nicht wissen, was sie übersetzen und dann stur alles übersetzen, was da steht.
    Wenn ein Übersetzer nicht weiß, was ein Genre ist, dann wird das halt auch nix.
    Hmm, diverse Kaffee später... gemäß der Statuten des Internets, dass ein Witz nicht verstanden wird, selbst wenn er einem offensichtlich erscheint: Schreib doch beim nächsten mal (sic!) dahinter, damit auch so Spinnern wie mir klar wird, dass du dir der Absurdität des Zitierten durchaus bewußt bist. :)
    (Oder auch: Den Teufel werde ich tun, einfach so zuzugeben, dass ich das nicht in der Ruhe gelesen habe, die Formatierung zu erkennen. ;) )

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