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BlizzConline: Erste Details zum Ablauf der Online-Messe

BlizzConline: Erste Details zum Ablauf der Online-Messe

Blizzard Entertainment hat konkrete Details zur BlizzConline veröffentlicht. Die Online-Version der BlizzCon wird am 19. und 20. Februar 2021 stattfinden. Die Veranstaltung wird kostenlos auf Blizzcon.com übertragen. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen und auf sechs Programmkanälen wollen Blizzard-Entwickler allerlei Neuigkeiten zu den hauseigenen Spielen ankündigen. Spieler, die die Live-Übertragung verpasst haben, können sie nach der Ausstrahlung (ebenfalls kostenlos) in den Videoarchiven ansehen. Ein detaillierter Zeitplan für Events und Beiträge wird „in den Wochen“ vor der Show veröffentlicht.

Tag 1 der BlizzConline startet am Freitag, dem 19. Februar, um 23:00 Uhr mit der Eröffnung. „Wir werfen gemeinsam einen Blick auf die neuesten Spielinhalte, an denen die Entwickler arbeiten. In den nächsten drei Stunden können sich Spieler einen der sechs verschiedenen Themenkanäle aussuchen, um mehr über die Spiele zu erfahren, die sie am meisten interessieren“, schreibt Blizzard.

Tag 2 beginnt am Samstag, dem 20. Februar, um 21:00 Uhr. „Bis zum Ende der BlizzConline stehen wieder mehrere Kanäle mit verschiedenen Inhalten zur Verfügung. Am zweiten Tag wird Blizzard bei Fragerunden die Fragen der Spieler beantworten und die globale Community ins Rampenlicht rücken, einschließlich der Gewinner und außergewöhnlichen Beiträge der Communitywettbewerbe für Cosplays, Filme, Talente und Kunst.“

„Wir wollten uns möglichst bald wieder im Geiste der BlizzCon mit unserer Community vernetzen, und darum geht es bei dieser Show: Mit Freunden aus der ganzen Welt zusammenzukommen und die Bekanntschaften und Erfahrungen zu feiern, die wir Videospielen zu verdanken haben“, so J. Allen Brack, President von Blizzard Entertainment. „Wir freuen uns auch darauf, allen mitzuteilen, an welchen Updates die Teams gearbeitet haben. Und auch wenn es keine normale BlizzCon sein wird, bietet uns das Onlineformat die einzigartige Möglichkeit, für etwas frischen Wind zu sorgen und eine Show zu erschaffen, die auf eine Community in den eigenen vier Wänden abgestimmt ist.“

Ausgewählte Inhalte der BlizzConline werden im Livestream und per VOD in zwölf Sprachen verfügbar sein, darunter Englisch mit Untertiteln in Deutsch, Französisch, Russisch, Arabisch, europäischem und lateinamerikanischem Spanisch, brasilianischem Portugiesisch, Japanisch, Koreanisch, vereinfachtem und traditionellem Chinesisch. Kostenpflichtige digitale Tickets gibt es nicht, stattdessen gibt es drei Jubiläumskollektionspakete im Battle.net-Shop und später auch auf Konsolen.

  1. HellToKitty hat geschrieben: 02.02.2021 16:14
    USERNAME_500037 hat geschrieben: 02.02.2021 14:21
    HellToKitty hat geschrieben: 02.02.2021 13:23 Gibt es diese peinliche Trauerveranstaltung immer noch?
    Wieso dieser Hate? In der Regel finde ich das Event recht ansprechend, klar war das ein oder andere Jahr dabei, dass zu wenig neues bot aber generell empfinde ich es nicht als unnötig. Allerdings ist Blizzard nicht so schnell, als dass man das wirklich jedes Jahr machen müsste, könnte mir vorstellen, dass 1,5 Jahre (so wie es jetzt ja zwangsweise ist) sich ggf. einpendelt.
    Wenn dir die Blizzcon gefällt, wünsche ich dir viel Spaß damit. Ich wüsste halt nicht, warum man diese Veranstaltung benötigt. Die veröffentlichen ja ohnehin nichts, außer schlechte Remaster und Handyspielchen. Bezüglich Diablo glaube ich ihnen auch nichts mehr. Da haben sie bereits bei Diablo 3 das Blaue vom Himmel gelogen und so ziemlich alle ursprünglich vorgestellten coolen Ideen wieder rausgeworfen. Zum Glück vergessen die Leute schnell. Blizzard gibt es nicht mehr, aber das haben leider noch nicht alle kapiert. Dieser Konzern hat rein gar nichts mehr mit den Leuten zu tun, die damals Spiele wie Starcraft und Diablo gemacht haben, weder personell noch strukturell.
    Man muss nicht alles gut finden, was bei Blizzard passiert und ja, sie sind bestimmt auch nicht mehr das was sie waren aber das ändert nichts daran, dass die Spiele in der Regel dennoch gut sind. Bin gerade wieder voll in WoW drin und hatte auch sehr sehr lange Spaß mit Diablo 3, wüsste nicht, wieso das mit Diablo 4 anders sein sollte. Auch Hearthstone und Heroes of the Storm haben mich die letzten Jahre gut unterhalten, Overwatch ist nicht wirklich mein Genre aber auch das war nicht gerade unerfolgreich.

  2. USERNAME_500037 hat geschrieben: 02.02.2021 14:21
    HellToKitty hat geschrieben: 02.02.2021 13:23 Gibt es diese peinliche Trauerveranstaltung immer noch?
    Wieso dieser Hate? In der Regel finde ich das Event recht ansprechend, klar war das ein oder andere Jahr dabei, dass zu wenig neues bot aber generell empfinde ich es nicht als unnötig. Allerdings ist Blizzard nicht so schnell, als dass man das wirklich jedes Jahr machen müsste, könnte mir vorstellen, dass 1,5 Jahre (so wie es jetzt ja zwangsweise ist) sich ggf. einpendelt.
    Wenn dir die Blizzcon gefällt, wünsche ich dir viel Spaß damit. Ich wüsste halt nicht, warum man diese Veranstaltung benötigt. Die veröffentlichen ja ohnehin nichts, außer schlechte Remaster und Handyspielchen. Bezüglich Diablo glaube ich ihnen auch nichts mehr. Da haben sie bereits bei Diablo 3 das Blaue vom Himmel gelogen und so ziemlich alle ursprünglich vorgestellten coolen Ideen wieder rausgeworfen. Zum Glück vergessen die Leute schnell. Blizzard gibt es nicht mehr, aber das haben leider noch nicht alle kapiert. Dieser Konzern hat rein gar nichts mehr mit den Leuten zu tun, die damals Spiele wie Starcraft und Diablo gemacht haben, weder personell noch strukturell.

  3. HellToKitty hat geschrieben: 02.02.2021 13:23 Gibt es diese peinliche Trauerveranstaltung immer noch?
    Wieso dieser Hate? In der Regel finde ich das Event recht ansprechend, klar war das ein oder andere Jahr dabei, dass zu wenig neues bot aber generell empfinde ich es nicht als unnötig. Allerdings ist Blizzard nicht so schnell, als dass man das wirklich jedes Jahr machen müsste, könnte mir vorstellen, dass 1,5 Jahre (so wie es jetzt ja zwangsweise ist) sich ggf. einpendelt.

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