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Bravely Default 2: Die Rückmeldungen der Demo-Spieler

Die Rückmeldungen der Demo-Spieler

© Claytech Works / Square Enix / Nintendo

Im Anschluss an die Veröffentlichung der Demoversion von Bravely Default 2 (März) haben die Entwickler auf Basis von Rückmeldungen der Demo-Spieler an Schwierigkeit, Steuerung und dem generellen Spielgefühl gearbeitet. Welche Änderungen seitdem am Spiel vorgenommen wurden, werden im Video erläutert. Das Rollenpiel wird am 26. Februar 2021 exklusiv für Switch erscheinen. Im eShop kann es für 59,99 Euro vorbestellt werden.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Nintendo: „In diesem zauberhaften Rollenspiel von Square Enix (…) führt das Schicksal vier Held:innen zusammen. Gemeinsam brechen sie zu einer epischen und abenteuerlichen Reise auf. Sie entdecken atemberaubende Schauplätze, begegnen faszinierenden Charakteren und bekämpfen heimtückische Schurken. Indem sie gegnerische Asterisk-Träger:innen bezwingen, gewinnen sie diese für sich selbst. Die Asterisken ermöglichen es ihnen, wechselnde Jobs zu übernehmen. Wer sie geschickt miteinander kombiniert, kann im Kampf das Blatt zu seinen Gunsten wenden. Zu den verfügbaren Jobs gehören unter anderen die des mächtigen Vorkämpfers, des Weißmagiers, des Barden, des Bestienbändigers oder des Glücksspielers. Nachdem im März eine Demo-Version des Spiels erhältlich war, sammelten die Entwickler:innen das Feedback der Spieler:innen zu Aspekten wie dem Schwierigkeitsgrad und der Steuerung, um das Spielerlebnis zu verbessern.“

  1. Ich denke das Spiel wird durchaus sehr gut werden. Möchte hier auch nicht missverstanden werden. Den spielerischen Komfort der Vorgänger hätte ich halt gerne. Das die Spiele sonst nicht 1:1 identisch daher kommen ist in Ordnung. Hoffe das Squenix die Kritik im Netz aufgeschnappt hat und bereits an Verbesserungen arbeitet, die bis Release ins Spiel finden. Werde hier erstmal die ersten Tests im Auge haben. Aktuell macht es Squenix mir mit den Kaufentscheidungen so schwer wie schon lange nicht mehr.
    Laut News haben sie es gehört. Mal abwarten welche Kritik ihnen wichtig war.

  2. Krulemuk hat geschrieben: 02.11.2020 15:47 Geht es auch eine Nummer kleiner oder warum muss hier verbal derart aufgerüstet werden? Ich habe dich eigentlich als abwägenden, differenzierten Gesprächspartner erlebt, umso mehr verwundert mich das Gepolter bei den JRPGs. Der Artstyle muss nicht jedermanns Sache sein, ein Problem hat er aber nicht, schließlich war das Feedback diesbezüglich eher positiv.
    Was soll ich dir sagen, „Octopath Traveler: Champions of the Continent“ ist nunmal ein mobile-Gacha-Spiel. Ich kann‘s doch auch nicht ändern. Und ja, nach dem Erfolg des Erstlings finde ich das sehr enttäuschend, wenn auch von Squex leider nicht unerwartet.

  3. yopparai hat geschrieben: 02.11.2020 15:23
    Khorneblume hat geschrieben: 02.11.2020 10:47 Bei Dragon Quest hat man die Engine deutlich schöner hinbekommen, ohne so aufdringlich plastisch zu wirken. Natürlich verstehe ich das eine UE einfacher und günstiger ist, als eine eigene Engine auf die Switch zu transportieren. Da der Titel aber grafisch nicht sooo anspruchsvoll ist, hätte man auch ruhig die Engine der ersten Teile etwas aufpolieren können. (wobei das kein großes Kritikpunkt für mich ist, könnte durchaus damit leben!)
    Dem Rest deines Posts kann ich so zustimmen, ich bin von der Demo auch reichlich ernüchtert, auch spielerisch. Aber den Punkt hier versteh ich nicht. Was soll die Engine mit der Optik zu tun haben? Die Engine ist doch exakt die gleiche wie bei DQ? Die UE4 hat manchmal die Eigenheit, dass sie zu viel Bandbreite schluckt und daher zu niedrigen Auflösungen gegriffen wird, gerade auf der Switch (DQ ist davon ja auch getroffen), aber genau das ist das eine Problem, das BD2 mal ausnahmsweise nicht hat. Und ich bin weiß Gott kein Freund der UE4 (die auch Yoshi‘s Crafted World damit für mich versaut hat).
    Das „aufdringlich plastische“ kritisiere ich auch, bei den Charakteren (Umgebung ist ok mMn). Neben den Wasserköppen. So sieht das eben aus wie bilig animierte Plastikpüppchen, was absolut nicht in die Umgebung passt. Aber das ist doch nicht die Schuld der Engine. Das ist die Schuld der Art-Direction.
    Das Einzige, worauf ich mich bei dem Spiel noch freuen könnte wäre der Soundtrack. Aber den bekomme ich auch ohne Spiel. Ich hätte lieber ein richtiges neues Octopath gesehen, stattdessen macht man daraus lieber ein Mobile-Gacha-Schrottspiel. Danke Squex. Dann halt nicht.
    Geht mir eigentlich nur ums Plastische. Und besagte Charaktere. Sonst sind die Umgebungen (gerade die Stadt) echt schön anzusehen.
    Passt halt irgendwie nicht ganz zusammen.
    Das allein würde mich jetzt an der Stelle nicht abhalten das Spiel trotzdem zu kaufen. Default 2 wird mit...

  4. yopparai hat geschrieben: 02.11.2020 15:23 Mobile-Gacha-Schrottspiel.
    Geht es auch eine Nummer kleiner oder warum muss hier verbal derart aufgerüstet werden? Ich habe dich eigentlich als abwägenden, differenzierten Gesprächspartner erlebt, umso mehr verwundert mich das Gepolter bei den JRPGs. Der Artstyle muss nicht jedermanns Sache sein, ein Problem hat er aber nicht, schließlich war das Feedback diesbezüglich eher positiv.

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