Das innovative VR-Schleichspiel Budget Cuts 2: Mission Insolvency hat ein Release-Datum für Oculus Rift, HTC Vive und Valve Index bekommen: Auf Steam wurde mittlerweile bekanntgegeben, dass es am 12. Dezember erscheinen wird. Im Nachfolger von Budget Cuts (zum Test) wird man neue und offener wirkende Areale besuchen, in denen sich wiederum neue Robotergegnertypen herumtreiben.
Aber man wird auch neue Tools einsetzen können, um die „bösartigen Budgetkürzungen von Transcorp zu stoppen“. An dem grundlegenden Spieldesign (VR-Schleichspiel mit vollem Körpereinsatz und Teleportations-Mechanik) wollen die Entwickler nicht rütteln: Nach wie vor schaut man zunächst vorsichtig durch ein Portal, um nicht in die Arme der Wachen zu laufen. Ist die Luft rein, schlüpft man schließlich hindurch. Budget Cuts 2 soll die Geschichte von Budget Cuts abschließen, aber auch ohne Kenntnisse des Vorgängers spielbar sein.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.
Sehr schön. Der erste Teil ist ein Paradebeispiel dafür wie man spannende Stealth- und Schleichaction akkurat in VR umsetzt, und dabei noch so ein absolut amüsantes und witziges Game rauskommt. Durch die (ausschliessliche) Teleportationssteuerung und bei Bedarf Nutzung von Roomscale auch absolut was für Motion-Sickness-Anfällige.
Nach zahlreichen Patches läuft's jetzt auch halbwegs rund (obwohl es leider immer noch hin und wieder Grafikfehler ab und zu gibt).
Das ist echt so unbezahlbar, wenn man sich mit vollem Körpereinsatz "richtig" ducken muss hinter Blumenkübeln und Schreibtischen um nicht gesehen zu werden, oder wenn man sich vorbeugt und um die Ecke linst mit dem Wurfmesser in der Hand...