Veröffentlicht inNews

Code Vein: Demo für PlayStation 4 und Xbox One zum Download

Demo für PS4 und Xbox One zum Download

© Bandai Namco (God Eater Team) / Bandai Namco Entertainment

Aktualisierung vom 22. September 2019, 10:36 Uhr:

Für die Demo von Code Vein ist ein Update veröffentlicht worden. Das Update fügt ein neues Gebiet hinzu: „Die Tiefen: Town of Sacrifice“. In diesem Gebiet kann man gegen Bosse, die bereits besiegt wurden, erneut antreten, wodurch man mehr „Dunst“ sammeln kann, um neue Waffen und Upgrade-Materialien zu erhalten. Darüber hinaus wird der Online-Koop-Modus eingeführt. Somit kann man zusammen mit anderen Wiedergängern gegen die stärksten Feinde antreten.

Ursprüngliche Meldung vom 03. September 2019, 16:59 Uhr:



Die Demo-Version von Code Vein ist für PlayStation 4 (zum PlayStation Store) und Xbox One (zum Microsoft Store) veröffentlicht worden. Interessierte Spieler können den Charakter-Editor testen, einen eigenen „Wiedergänger“ erstellen und einen frühen Abschnitt des Action-Rollenspiels inkl. des ersten Dungeons ausprobieren. Eine PC-Demo ist nicht vorgesehen. Die Vollversion von Code Vein erscheint am 27. September 2019 für PC, PlayStation 4 und Xbox One.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Zur Geschichte heißt es in der offiziellen Pressemitteilung: „In einer nicht allzu fernen Zukunft ist die Welt, wie wir sie kennen, bei einer mysteriösen Katastrophe untergegangen. Die in den Himmel ragenden Wolkenkratzer – einst Zeichen des Wohlstands – sind nur noch leblose Gräber der Menschheit von damals, die von den Dornen des Urteils durchbohrt wurde. Im Epizentrum dieser Zerstörung befindet sich eine Geheimgesellschaft von Wiedergängern namens Vein. In dieser einsamen Festung kämpfen die wenigen übrigen ums Überleben. Dabei helfen ihnen übermenschliche Kräfte, die sie gegen den Verlust ihrer Erinnerungen und den Durst nach Blut eingetauscht haben. Geben sie sich diesem Blutdurst völlig hin, riskieren sie einer der Verlorenen zu werden – teuflische Ghule ohne jede Menschlichkeit.“
  1. Aladan hat geschrieben: 04.09.2019 07:12 Ich habe die Demo gestern abend mal angespielt. Das ganze fühlt sich leider immer noch sehr komisch an. Mir fehlt die Wucht im Kampfsystem und zumindest auf meiner PS4 Pro auf einem 4k Fernseher wirkt das ganze extrem weichgezeichnet und niedrig aufgelöst.
    Werde mal die Tests abwarten, aber The Surge 2 ist trotz meiner Anime-Affinität weiterhin mein klarer Favorit.
    Jap. Hab schon angefangen den Texturen Namen zu geben... Ich hab den dringenden Verdacht das denen ein Gameplay mit möglichst vielen Fps wichtiger war.
    Ausserdem haette ich gedacht das Gameplay waere mehr Sekiro like. Hatte ein weniger behebiges Gameplay erwartet. Warte definitiv Tests ab.

  2. So ich habe mit meiner rothaarigen Vampirdame Alucard gut eine Stunde die Demo auf der One X ausprobiert und bin wirklich positiv angetan, das Teil läuft flüssig, die Steuerung funktioniert einwandfrei und das aufleveln macht Spaß, werde ich mir für 2020 vormerken.

  3. Ich nehme mal an, dass die Demo nicht nur inhaltlich identisch mit der Beta ist. Verbesserungen der Vollversion (wenn es überhaupt welche gibt) wären dort nicht drin.
    Die fehlende Wucht der Waffen wurde ja bereits in den Previews bemängelt. Wäre schwach, wenn Bamco da an keiner Stellschraube gedreht hätte.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1