Konami hat bekanntgegeben, dass die Einzelspieler-Demo für die Arcade-Action Contra: Rogue Corps heute für Xbox One und Nintendo Switch sowie ab morgen für PlayStation 4 erscheint. In der Demo stürzt man sich in der Rolle des Rogue-Corps-Anführers Max „Kaiser“ Doyle ins sehr actionlastige Abenteuer. Die Pressemitteilung erläutert:
„Zum Abschluss erhalten mutige Herausforderer einen Ausblick auf einen wuchtig inszenierten Bosskampf – unzählige weitere Bosskämpfe folgen zum Launch von CONTRA: ROGUE CORPS am 26. September. Ein neuer Gameplay-Trailer in der Demo zeigt zudem noch nie zuvor veröffentlichtes Material zu CONTRA: ROGUE CORPS. Der Fortschritt des Demo-Levels lässt sich zum Release nicht in das Hauptspiel übertragen. Nobuya Nakazato, der Director von CONTRA III: THE ALIEN WARS, bringt mit riesigen, verrückten Feinden, auf die Spitze getriebener Action und einer Reihe von verschiedenen spielbaren Charakteren, die dem Spiel den serientypisch respektlosen Ton verleihen, mehr als 25 Jahre Franchise-Erfahrung in CONTRA: ROGUE CORPS ein.
Jahre nach den Ereignissen der Alienkriege folgen Spieler in CONTRA: ROGUE CORPS einer ehemaligen Militärgruppe, die sich am Rande der Gesellschaft als Kopfgeldjäger und Schatzsucher verdingt. Das Überleben erfordert schnelle Reaktionen, mächtige Waffen sowie organische und kypernetische Anpassungen. Um am Leben zu bleiben, erfüllen die Spieler Missionen in PVE-Kampagnen und sammeln Ressourcen, um ihre Waffen zu verbessern. Wenn alles andere schief geht, können sich Spieler einen Freund schnappen und ihre Feinde zusammen im Online-Multiplayer- oder Couch-Koop-Modus niedermetzeln und am PVP-Modus „Carnage League“ teilnehmen.“
„Zum Abschluss erhalten mutige Herausforderer einen Ausblick auf einen wuchtig inszenierten Bosskampf – unzählige weitere Bosskämpfe folgen zum Launch von CONTRA: ROGUE CORPS am 26. September. Ein neuer Gameplay-Trailer in der Demo zeigt zudem noch nie zuvor veröffentlichtes Material zu CONTRA: ROGUE CORPS. Der Fortschritt des Demo-Levels lässt sich zum Release nicht in das Hauptspiel übertragen. Nobuya Nakazato, der Director von CONTRA III: THE ALIEN WARS, bringt mit riesigen, verrückten Feinden, auf die Spitze getriebener Action und einer Reihe von verschiedenen spielbaren Charakteren, die dem Spiel den serientypisch respektlosen Ton verleihen, mehr als 25 Jahre Franchise-Erfahrung in CONTRA: ROGUE CORPS ein.
Jahre nach den Ereignissen der Alienkriege folgen Spieler in CONTRA: ROGUE CORPS einer ehemaligen Militärgruppe, die sich am Rande der Gesellschaft als Kopfgeldjäger und Schatzsucher verdingt. Das Überleben erfordert schnelle Reaktionen, mächtige Waffen sowie organische und kypernetische Anpassungen. Um am Leben zu bleiben, erfüllen die Spieler Missionen in PVE-Kampagnen und sammeln Ressourcen, um ihre Waffen zu verbessern. Wenn alles andere schief geht, können sich Spieler einen Freund schnappen und ihre Feinde zusammen im Online-Multiplayer- oder Couch-Koop-Modus niedermetzeln und am PVP-Modus „Carnage League“ teilnehmen.“
Die Grafik ist schrecklich... und am wenigsten mag ich das Figuren-Design. Da wären mir die schlichten Roboter aus der Deutschen Version sogar lieber gewesen. Wo ist der Jugendschutz wenn man ihn mal raucht?! ;D
Aber das Gameplay ist besser als ich dachte zudem versprechen die Einblicke in die Levels die Bosse, das es zwar eine Mod-Grafik ist, dafür aber wahrscheinlich der Umfang und die Vielfalt im Level-Design belohnt werden.
Zwar ist da Dead Nation bestimmt besser, auch was die Grafik betrifft und es gibt auch noch andere Titel die das Couch Coop gut hin bekommen. Aber die Physik und dann doch diverse Details in der Präsentation finde ich ganz ok. Für 60 Euro hätte ich das nicht gekauft aber bei 40 drücke ich vielleicht ein Auge zu. Aber ich warte auf jeden Fall den Test ab, denn die Demo ist natürlich viel zu kurz... Zumindest einen Level nach dem Tutorial hätten sie rein packen können. Wahrscheinlich ist das die Demo der Gamescom oder Tokio Gameshow...
Ganz schön mutig, für diesen Schrott eine Demo rauszubringen.
Als Fan von Contra verlange ich von Nobuya Nakazato drei Finger seiner rechten Hand und das Versprechen nie wieder ein Computerspiel machen zu wollen.