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Cook, Serve, Delicious! 3?! – Dritter Teil der Koch-Simulation startet in den Early Access

Dritter Teil der Koch-Simulation startet in den Early Access

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Aktualisierung vom 31. Januar 2020, 16:33 Uhr:

Vertigo Games hat Wort gehalten und seine Foodtruck-Simulation Cook, Serve, Delicious! 3?! am 29. Januar 2020 als Early-Access-Gericht für PC serviert. Auf Steam und GOG wird aktuell noch ein Launch-Rabatt von zehn Prozent auf den regulären Verkaufspreis von 12,49 Euro gewährt.

Die bisherigen Nutzerreviews auf Steam sind „sehr positiv“ (derzeit sind 99 Prozent von 141 Reviews positiv). Auf GOG liegt der aktuelle Wertungsschnitt bei fünf von fünf Sternen. Die Fertigstellung ist für das zweite Quartal geplant, Pläne für eine Preisanpassung gibt es derweil keine. Eine Veröffentlichung für PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch ist ebenfalls angedacht.



Ursprüngliche Meldung vom 15. Januar 2020, 11:46 Uhr:



Die Koch-Simulation Cook, Serve, Delicous! 3?! startet am 29. Januar in den Early Access – und das nicht nur bei Steam, sondern auch bei GOG. Laut Gematsu soll der Preis für den frühen Zugang 14,99 Dollar betragen. Bis zur Vollversion wird man sich nicht allzu lange gedulden müssen: Vertigo Gaming will das fertige Spiel nach eigenen Angaben bei Steam bereits im 3. Quartal 2020 ausliefern – einen konkreten Releasetermin gibt es allerdings noch nicht. Neben dem PC wird man sich dann auch auf PS4, Xbox One und Switch als Koch beweisen dürfen.

Derzeit hat man keine Pläne, den Preis für das Spiel nach dem Verlassen des Early Access weiter anzuheben. Für die Vollversion soll es mehr Level, Gerichte, Upgrades und Modi geben, wobei man Rückmeldungen der Community in den weiteren Entwicklungsprozess einfließen lassen möchte.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Habe es heute noch einmal etwas ausgiebiger gespielt und kann dich beruhigen: Es wird tatsächlich anspruchsvoller, weil man Bestellungen deutlich besser managen muss, um nicht in Zeitnot zu geraten; und die Prepstations verlangen bei den "höheren" Rezepten deutlich mehr Arbeitsschritte. Bisher kann ich mich für die 11 Euronen insgesamt nicht beklagen, muss ich zugeben.
    Was bisher aber noch fehlt - zumindest habe ich es nicht gefunden -, ist das freie Spiel. Bisher muss man Missionen machen, die zwar manchmal auch eine freie Kartenauswahl aus allen Speisen haben, aber dennoch wäre wie ein Freemode wie das CSD-Restaurant in Teil 2 (oder das normale Restaurant in Teil 1) ziemlich nice.

  2. Was sich auch seltsam anfühlt: Du verdienst Dollar, welches nach jeder Mission in Kryptowährung umgewandelt wird (was nichts weiter ist als ein Skillpunkt), mit denen du dann neue Rezepte freischalten kannst. Und das System blicke ich noch nicht so ganz: Vor jeder Mission stehen dir eine Handvoll Rezepte zur Verfügung, die du einer Prepstation oder der Sonderbestellung zuweisen kannst, aber du hast immer nur einen bestimmten Pool an Rezepten, der sich von Mission zu Mission unterscheidet. Das fand ich mit der thematischen Orientierung in CSD2 super gelöst.
    Dieses "Skillpunkte"-System wird aber immerhin gut angewendet. Die Rezepte haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade von 0 bis 5. Der Schwierigkeitsgrad pro Bestellung ist auch gleichzeitig der Multiplikator für das verdiente Geld am Ende des Tages.
    Hier ist übrigens der Soundtrack mit Timestamp auf das Lied, was mir bisher am meisten auf den Sack ging, weil es am häufigsten gespielt worden ist: scheint doch kein afrikanischer Ethnopop zu sein, sondern eher etwas Lateinamerikanisches (die Phonetik führte mich in die Verwirrung); kannst ja selbst mal durchklicken und überall reinhören. Gibt zwar auch ein paar gute Tracks, aber insgesamt fühlt und hört es sich nicht wirklich passend an imo. Für alle Leser, die mal in den CSD2-Soundtrack zum Vergleich reinhören wollen: (Mit Timestamp auf den besten Song lel)
    Bevor ich das Feedback einreiche, spiele ich noch etwas und schaue mal, inwiefern sich der erste Eindruck verändert.
    Ein nettes Detail übrigens noch, was mich verwirrt hat: Du bist nicht mehr irgendeine Randomfigur, die du dir wie in Teil 2 vorher erstellst, sondern du bist eine vorgefertigte Persönlichkeit mit vorgegebenen Geschlecht. Zumindest im Vorspann meinen die beiden Androiden, die dich finden: Ah, das ist doch der Koch, er hat die Explosion des Wolkenkratzers überlebt (also sie gendern dich, Neudeutsch gesagt) etc. Fand ich irgendwie strange, weil in CSD2 der Default-Avatar eine schwarze Frau ist,...

  3. James Dean hat geschrieben: 31.01.2020 01:39
    Oynox hat geschrieben: 31.01.2020 00:29
    James Dean hat geschrieben: 30.01.2020 15:40 CSD3 ist bisher aber schon etwas gewöhnungsbedürftig :)
    Magst du etwas mehr preisgebe warum?
    Also ich habe noch nicht viel Zeit investiert, aber irgendwie ist der Restaurantcharme flöten gegangen. Klar, man fährt ja auch nen Foodtruck, lol. Aber das Spielprinzip ist jetzt so:
    Das Level beginnt mit der Fahrt zum Zielort, währenddessen macht man die Prepstations klar, die man ja aus Teil 2 kennt. Nur spielen die jetzt (zumindest bisher) die Kernrolle im ganzen Spiel. Normale handgefertigte Mahlzeiten fallen unter Sonderbestellungen. Kommt man am Ziel an, hämmert man eigentlich nur noch STRG, mit dem Button werden alle Bestellungen auf den Holdingstations gleichzeitig ausgeteilt. Und der Servierpart besteht eigentlich nur noch aus Prepstationen auffüllen und STRG hämmern. Das kann aber auch ziemlich herausfordernd sein, denn bei meiner letzten Fahrt hatte ich (vor jeder Fahrt stellt man sein Menü zusammen) Pancakes dabei, worauf die Leute richtig abgefahren sind; nur hält jede HS pro Zubereitung maximal 4 Portionen, sodass man aus dem Nachkochen nicht mehr rauskam. Und man kann offene Bestellungen öfters aufschieben, aber mir sind gegen Ende nach dem 3. Aufschieben alle Kunden sofort weggerannt, was mich die Goldmedaille gekostet hat. Insofern schwankt es bisher für mich noch zwischen "zu leicht" und "holy fuck ich brauche erstmal Baldrian, um den Stress zu verarbeiten". Gleichzeitig erledigt man dadurch aber auch viel mehr Bestellungen pro Tagals beim Vorgänger. Selbst in den ersten Missionen überschreitet man gerne mal die 150 und geht auf die 200 zu. Bin gespannt, wie sich das noch später entwickelt, ich vermisse aber doch die Restaurants und das Einrichten aus Teil 2. Erst letztens mit nem Kumpel CSD2 im Koop gespielt mit nem neuen Spielstand und es war immer erfrsichend, wenn man neue Restaurants und dadurch Thematiken...

  4. Oynox hat geschrieben: 31.01.2020 00:29
    James Dean hat geschrieben: 30.01.2020 15:40 CSD3 ist bisher aber schon etwas gewöhnungsbedürftig :)
    Magst du etwas mehr preisgebe warum?
    Also ich habe noch nicht viel Zeit investiert, aber irgendwie ist der Restaurantcharme flöten gegangen. Klar, man fährt ja auch nen Foodtruck, lol. Aber das Spielprinzip ist jetzt so:
    Das Level beginnt mit der Fahrt zum Zielort, währenddessen macht man die Prepstations klar, die man ja aus Teil 2 kennt. Nur spielen die jetzt (zumindest bisher) die Kernrolle im ganzen Spiel. Normale handgefertigte Mahlzeiten fallen unter Sonderbestellungen. Kommt man am Ziel an, hämmert man eigentlich nur noch STRG, mit dem Button werden alle Bestellungen auf den Holdingstations gleichzeitig ausgeteilt. Und der Servierpart besteht eigentlich nur noch aus Prepstationen auffüllen und STRG hämmern. Das kann aber auch ziemlich herausfordernd sein, denn bei meiner letzten Fahrt hatte ich (vor jeder Fahrt stellt man sein Menü zusammen) Pancakes dabei, worauf die Leute richtig abgefahren sind; nur hält jede HS pro Zubereitung maximal 4 Portionen, sodass man aus dem Nachkochen nicht mehr rauskam. Und man kann offene Bestellungen öfters aufschieben, aber mir sind gegen Ende nach dem 3. Aufschieben alle Kunden sofort weggerannt, was mich die Goldmedaille gekostet hat. Insofern schwankt es bisher für mich noch zwischen "zu leicht" und "holy fuck ich brauche erstmal Baldrian, um den Stress zu verarbeiten". Gleichzeitig erledigt man dadurch aber auch viel mehr Bestellungen pro Tagals beim Vorgänger. Selbst in den ersten Missionen überschreitet man gerne mal die 150 und geht auf die 200 zu. Bin gespannt, wie sich das noch später entwickelt, ich vermisse aber doch die Restaurants und das Einrichten aus Teil 2. Erst letztens mit nem Kumpel CSD2 im Koop gespielt mit nem neuen Spielstand und es war immer erfrsichend, wenn man neue Restaurants und dadurch Thematiken freigeschaltet hat; da ist man dann mit nem gewissen...

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