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Crusader Kings 3: Entwickler über letzte Veränderungen und KI-Regeln gegen übermäßige Verführungsversuche

Entwickler über letzte Veränderungen und KI-Regeln gegen übermäßige Verführungsversuche

© Paradox Development Studio / Paradox Development Studio

Crusader Kings 3

wird am 1. September 2020 für PC, Linux und Mac veröffentlicht. Das Strategie-Rollenspiel im Mittelalter von Paradox Interactive wird auf Steam, via Paradox Launcher und im Xbox Game Pass für PC zur Verfügung stehen.

Im letzten Video-Update vor dem anstehenden Verkaufsstart fassen die Entwickler – wie gewohnt – die letzten vier Tagebücher zusammen und gehen u.a. auf die Performance und die Computerintelligenz (
Dev Diary #36), die Modding-Möglichkeiten (Dev Diary #37), die Vermächtnisse der Dynastien (Dev Diary #38) und die Achievements (Dev Diary #39) näher ein.

Eine der größeren Anpassungen an dem Verhalten der Computerintelligenz (KI), welche die Entwickler noch in den letzten Wochen vorgenommen haben, betrifft die Art und Weise, wie die KI mit dem Spieler interagiert. Damit die Interaktion nicht überwältigend, nervig oder frustrierend wird, wurden einige Einschränkungen eingeführt – zum Beispiel im Bereich der Verführung (Seduction). Laut Programmierer Magne Skjaeran musste einigen Regeln verändert werden, damit Spieler, die sich eine weibliche Figur ausgesucht haben, nicht ständig mit Hunderten von Verführungsversuchen und Angeboten überhäuft werden. „Denn auch wenn das in gewisser Weise leider ziemlich realistisch sein mag, so ist es doch keine Erfahrung, die man im Spiel haben möchte. Oder in der Realität“, meinte Magne Skjaeran via PCGamesN.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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