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Devil May Cry 5: Charakter-Fortschritt kann mit Echtgeld-Einsatz beschleunigt werden

Mit Mikrotransaktionen: Charakter-Fortschritt kann mit Echtgeld-Einsatz beschleunigt werden

© Capcom / Capcom

Aktualisierung vom 25. September 2018, 11:59 Uhr:

Produzent Matt Walker von Capcom versucht via Twitter zu beruhigen. In Bezug auf die Möglichkeit „Red Orbs“ bei Devil May Cry 5 mithilfe von Mikrotransaktionen zu kaufen, schreibt er, dass die Leute feststellen werden, dass alles im Spiel so ausgewogen sein wird, wie in den früheren Devil-May-Cry-Teilen auch.


DualShockers

hat sich zudem die Preise für neue Fähigkeiten und Co. in einer frühen Messe-Demo auf der Tokyo Game Show 2018 angeschaut. Ihrer Ansicht nach sollen die Preise für die Fähigkeiten und Moves allesamt im Einklang mit der Anzahl an „Red Orbs“ sein, die man im Spielverlauf erhalten kann. Bis auf eine Ausnahme, aber diese Ausnahme soll keine Kampffertigkeit sein. Bis zur Veröffentlichung im März 2019 können sich die Zahlenwerte natürlich noch verändern.

Ursprüngliche Meldung vom 23. September 2017, 13:13 Uhr:



In Devil May Cry 5 wird man auch echtes Geld einsetzen können, um „Orbs“ zu kaufen, die dafür verwendet werden können, den Charakter-Fortschritt und den Upgrade-Prozess zu beschleunigen und Dante früher als beim normalen Durchspielen üblich zu verbessern. GameSpot konnte auf der Tokyo Game Show hinter verschlossenen Türen einen Blick auf das Spiel werfen und im Laufe der Demo fanden sie eine „Divinity Statue“, die als Shop fungiert, in dem man mit „Orbs“ handeln kann, die man während des Kampfes und der Erforschung sammelt, um die Kampffähigkeiten auszubauen. In diesem Shop haben sie eine Funktion entdeckt, dass man echtes Geld ausgeben kann, um mehr Kugeln zu sammeln und den Upgrade-Prozess zu beschleunigen.

Im Gespräch hakten sie bei Hideaki Itsuno (Game Director) nach. Er sagte, dass es nur darum gehen würde, den Spielern eben die Optionen zu geben, damit sie das Spiel nach eigenen Belieben spielen könnten: „Wenn wir Leuten die Möglichkeit geben, ‚Red Orbs‘ zu kaufen, ist es etwas, das wir ihnen als Option geben wollen. Wenn sie Zeit sparen wollen und einfach nur das ganze Zeug auf einmal bekommen wollen, können diese Leute das tun. Aber auf der anderen Seite habe ich nicht das Gefühl, dass man alle ‚Moves‘ haben muss. Man sollte in der Lage sein, es so zu spielen, wie man es spielen möchte.“ In der Devil May Cry 4 Special Edition gab es schon eine ähnliche Funktion.

Auf die Frage, wie sich das Vorhandensein von Mikrotransaktionen auf den Lernprozess des Spiels auswirken wird, sagte er: „Es ist interessant, weil es aus Sicht des Spieldesigns zwei verschiedene Dinge gibt, an die wir denken, wenn wir die Preise für ‚Moves‘, Fertigkeiten und Fähigkeiten (die mit Red Orbs gekauft werden können) festlegen. Das erste, woran wir denken, ist, dass das, was die Leute zuerst wollen sollten, billiger gemacht wird. Die Leute werden denken: ‚Oh, das ist billig, also werde ich das einfach kaufen‘. Aber die Dinge, die schwieriger zu benutzen und zu beherrschen sein werden, machen wir teurer. Durch das Sparen werden sie nicht in der Lage sein, so viele Fähigkeiten zu kaufen, also werden sie Zeit haben, es zu lernen. Also muss man eine Entscheidung treffen, ob man sich für das billigere Zeug entscheidet oder spart, um das Ding zu bekommen, das eine Menge Anwendungsmöglichkeiten hat, man aber Zeit damit verbringen muss, es zu lernen und es zu perfektionieren.“

Devil May Cry 5 wird am 8. März 2019 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich sein.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. diggaloo hat geschrieben: 23.09.2018 14:29
    4lpak4 hat geschrieben: 23.09.2018 13:25
    Wenn sie Zeit sparen wollen und einfach nur das ganze Zeug auf einmal bekommen wollen, können diese Leute das tun.
    Ach gäbe es doch nur eine Möglichkeit etwas im Spiel zu implementieren damit man alles auf einmal bekommen kann, vielleicht Cheats oder einfach ein Haken in den Einstellungen, aber sowas wird wohl ewig unmöglich sein zu programmieren.
    Danken wir Capcom dass sie eine Lösung gefunden haben dieses unsägliche Problem zu lösen, indem sie sich aufopfern und unter der Last unseres Geldes ersticken um uns Orbs zu geben :roll:
    Ihr solltet euch alle mal entspannen. Vorweg: Ich bin einer der größten Gegner aller DLCs, die schon Wochen oder Monate vor Release des Hauptspiels angekündigt werden und auch MTAs bzw. Lootboxwahnsinn sind mittlerweile eine absolute Krankheit, ABER:
    Es ist doch völlig egal, ob man sich für Geld Orbs kaufen kann. Solange man sich alles erspielen und sich keine Vorteile in irgendeinem Multiplayermodus erkaufen kann, ist doch alles gut. Wenn die Leute sich "Beschleuniger" kaufen möchten, sollen sie das tun. Ich toleriere auch noch rein kosmetische MTAs wie zB Outfits für Charaktere. Da finde ich Orbs kaufen echt nicht dramatisch...
    Nur wenn man ohne Echtgeldeinsatz ewig braucht um Fortschritte zu machen hört der Spaß auf.
    Ob das hier auch so ist, keine Ahnung, will ich auch gar nicht behaupten.
    Aber es gibt ja genug Spiele dieser Art.

  2. just_Edu hat geschrieben: 25.09.2018 22:28 FFX ist das Musterbeispiel für Mikrotransaktionen.. man rufe nur den guten alten ‘Jimbo und gebe ihm 1 Gil und hoffe einfach, das er grad gut drauf ist..
    Sollte ich FFX doch irgendwann noch ein 3. mal durchspielen, werde ich Yojimbo in ''Lootbox'' umbenennen. xD

  3. manu! hat geschrieben: 25.09.2018 19:31 Lustig das du da gerade GoW 4 nennst.Gut die Waffenskins sind eh Banane,weil damit wird man ja quasi totgeworfen und die ausm Supporterpack kaufen sich nur Trottel die tatsähclich meinen Gears wäre ein Esport Titel.
    HEftiger finde ich allerdings die zwei rappenden Spacko Hipster mit Hut,die in meinem Schlandspiel immer und nur auf Englisch irgendwas von Mofo und Suck Diss labern und wirklich zu jeder Zeit absolut fehl am Platz sind.Auch nach über nem Jahr muss ich jede mal mit den Augen rollen wenn wieder so en Partystampfer an mit vorbei Slanglished.Könnt ich kotzen.
    Wollte ich nur mal dazu sagen wie Lootboxen jemand anderes das SPiel vermiesen können.Den rest erledigt dann The Coalition mit noch mehr Dummheit an anderen Stellen :!:
    Ich gehe ja selten konform mit Deiner Meinung, aber in dem Fall ein dickes Plus von mir. Selbst die Wortwahl ist passend. :)

  4. just_Edu hat geschrieben: 25.09.2018 22:28
    The_Outlaw hat geschrieben: 25.09.2018 20:18
    nawarI hat geschrieben: 24.09.2018 12:22 Wenn du bei Final Fantasy 10 den stärksten Gegner Deus besiegen willst, kannst du dich auf einen Spielstand von weit über 300 Studnen gefasst machen, bei einem Spiel, wo der Endboss nach 50-60 Stunden (wahrscheinlich weniger) besiegt ist.
    Also Deus habe ich ohne optimiertes Sphärobrett und ohne optimierte Ausrüstung (Solaris-Waffen ausgenommen) besiegt. Mit hohem Item-Verbrauch, aber ne, Deus ist ne Pfeife verglichen mit dem Richter, auf den deine Aussage eher zutrifft. ^^
    FFX ist das Musterbeispiel für Mikrotransaktionen.. man rufe nur den guten alten ‘Jimbo und gebe ihm 1 Gil und hoffe einfach, das er grad gut drauf ist..
    :lol:
    gut das square hier nicht mitliest. so wie die heutzutage drauf sind würde ich denen sogar zutrauen das sie jimbo sofort als ff15 dlc raushauen und der kann in die party is aber nur mit mta und echtgeld zu benutzen. jedesmal euronen und dollar geben sonst greift er nicht an.

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