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Diablo2: Resurrected – Weihnachtsevent „22 Schreckensnächte“ bringt kurzweilige Abwechslung

Weihnachtsevent „22 Schreckensnächte“ bringt kurzweilige Abwechslung

© Blizzard Entertainment / Blizzard Entertainment

Weihnachten in der Welt von Sanktuario ist wahrlich kein Zuckerschlecken – insbesondere 2022 nicht. In Diablo 2: Resurrected finden nämlich in dieser Zeit die 22 Schreckensnächte statt.

Dies kündigte Blizzard in einem Blogpost an und verrät ein paar Details zum vergleichsweise ungewöhnlichen Weihnachtsevent. Demnach erwarten euch in den nächsten gut drei Wochen jeden Tag spezielle Ereignisse, die ein Stück weit Abwechslung in den Action-Rollenspiel-Trott bringen.

Diablo 2: Resurrected – Die 22 Schreckensnächte



Die 22 Schreckensnächte finden in Diablo 2: Resurrected vom 13. Dezember 2022 bis zum 4. Januar 2023 statt. Jeden Tag gibt es um jeweils 20:00 Uhr einen neuen Gameplay-Modifikator, der sich über die gesamte Spielwelt ausstreckt. Welche Modifikatoren euch erwarten, das verraten die Entwickler natürlich nicht im Vorfeld.

Stattdessen wird der laufende Modifikator erst bei der Aktivierung über die Nachricht des Tages im Spiel enthüllt. Anschließend bleibt dieser für 24 Stunden bestehen, ehe ein neuer Modifikator eingeführt wird. Das Event kann dabei in allen Online-Spielmodi gespielt werden, mit Ausnahme des klassischen Diablo 2-Modus.

Blizzard verspricht, dass euch über die Festtage „mächtige Beute, ein Hauch Schrecken und jeden Tag eine neue Überraschung“ erwartet.

2023 wird das Jahr von Diablo 4



Wer hingegen auf der Suche nach einem neuen Diablo-Abenteuer ist, muss sich noch einige Monate lang gedulden. Erst im Juni 2023 wird Diablo 4 für PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One und Xbox Series X | S erscheinen, wie Blizzard zuletzt mit einem schicken Cinematic-Trailer enthüllte.

Der Fokus wird daher im kommenden Jahr vor allem auf der Fortsetzung liegen. Dennoch soll Diablo 2: Resurrected auch zukünftig weiterhin mit Patches und neuen Ladder-Seasons versorgt werden. 

Video-Vorschau

Mit Diablo 2 Resurrected veröffentlicht Blizzard Entertainment eine überraschend ambitionierte Neuauflage eines Klassikers. In der Video-Vorschau gehen wir auf die technischen Neuerungen und Komfort-Features ein.

  1. OchsvormBerg hat geschrieben: 14.12.2022 17:28 Komisch, dass die Raubkopierproblematik seitdem signifikant abgenommen hat.
    Ja, sie hat abgenommen. Weil genug Firmen endlich aufgehört haben ums Verrecken darin ein Problem sehen zu wollen :)
    Früher wurde man ja schon fast schief angeguckt, wenn man ein Spiel als Original hatte. Raubkopien waren das Normalste von der Welt. Crysis 1 (2007) wurde 20 mal häufiger über Torrent illegal herunter geladen als es Original verkauft wurde. Es gab zu dieser Zeit einfach keine wirksamen Kopierschutzmaßnahmen für PC-Spiele außer das CD-Key System, dass beim Onlinespielen einen Original Key verlangte. Für Single Player Spiele brauchte man nichts weiter machen als einen NO-CD Crack herunter zu laden. Die Zeiten sind nun vorbei.
    Nein, sind sie nicht. Du bekommst weiterhin so ziemlich jedes Spiel als unlizensierte Kopie. Gerade eben jenes Diablo 2 Ressurected bekommt als Warez-Version einen Emulator beigepackt, der dem Spiel einen Online-Server vorgaukelt. Solche Server-Emulatoren sind der NoCD-Crack dieser Dekade.

  2. OchsvormBerg hat geschrieben: 14.12.2022 17:28 Komisch, dass die Raubkopierproblematik seitdem signifikant abgenommen hat.
    Wo bitte sind unlizensierte Kopien zurückgegangen?
    Davon ab, was sind denn nun die Vorteile von Daueronline DRM? Für den Spieler?

  3. Kajetan hat geschrieben: 14.12.2022 16:12
    OchsvormBerg hat geschrieben: 14.12.2022 15:45 Und das in der Spieleentwicklung das seit vielen Jahren so konsequent durchgezogen wird liegt zu einem großen Teil auch an den Raubkopierorgien der 90er und frühen 2000er.
    Nein, kein Stück. Das ist nur das Märchen, an welches manche immer noch glauben wollen. Dauer-Online hat nur den Zweck das Kaufkraftpotential der Kunden besser und gezielter abschöpfen zu können. Mehr isses wirklich nicht.
    Komisch, dass die Raubkopierproblematik seitdem signifikant abgenommen hat. Früher wurde man ja schon fast schief angeguckt, wenn man ein Spiel als Original hatte. Raubkopien waren das Normalste von der Welt. Crysis 1 (2007) wurde 20 mal häufiger über Torrent illegal herunter geladen als es Original verkauft wurde. Es gab zu dieser Zeit einfach keine wirksamen Kopierschutzmaßnahmen für PC-Spiele außer das CD-Key System, dass beim Onlinespielen einen Original Key verlangte. Für Single Player Spiele brauchte man nichts weiter machen als einen NO-CD Crack herunter zu laden. Die Zeiten sind nun vorbei.

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