Blizzard Entertainment wird im Laufe des heutigen Tages den öffentlichen Test des Patches 2.6.5 für Diablo 3 auf dem PC starten. Das Update und Saison 17 sollen knapp eine Woche lang getestet werden. Obwohl der Testlauf nur auf PC stattfinden wird, gelten die geplanten Veränderungen auch für PS4, Switch und Xbox One.
Mit dem Patch werden neue Schwierigkeitsgrade (Qual 14, 15 und 16) eingebaut und zusätzliche Beutetruhenfächer hinzugefügt. Die Kopfgeld-Ziele sollen außerdem sofort beim Betreten des entsprechenden Gebiets angezeigt werden. Portale von Schatzgoblins können euch manchmal an „absolut verrückte Orte“ führen. Die Verwendung eines uralten oder archaischen Flechtrings in Kanais Würfel führt zu einem neuen Ergebnis.
Der Stärkungseffekt für Saison 17 wird das „Vermächtnis der Alpträume“ werden: „Solange kein Setbonus aktiv ist, erhöht jeder ausgerüstete uralte Gegenstand den verursachten Schaden von Spielern um 750% und verringert den erlittenen Schaden um 4%.“
Allgemein
- „Dem Spiel wurden die Schwierigkeitsgrade Qual 14, 15 und 16 hinzugefügt.
- Portale von Schatzgoblins können euch manchmal an absolut verrückte Orte führen.
- Die Verwendung eines uralten oder archaischen Flechtrings in Kanais Würfel führt zu einem neuen Ergebnis.
- In Gruppenporträts wird jetzt angezeigt, wenn Tod überlisten eines Spielers kürzlich ausgelöst wurde (nur PC).
- Wenn in einem Nephalemportal ein Boss getötet wird, zeigt jetzt bis zur Schließung des Portals eine dauerhafte Positionsanzeige an, wo der Boss gestorben ist.
- Der Benachrichtigungsbildschirm für Bosse wurde überarbeitet (nur PC).
- Der Benachrichtigungsbildschirm für Große Nephalemportale wurde überarbeitet (nur PC).
- Der Abschlussbildschirm für Große Nephalemportale wurde überarbeitet (nur PC).
- Spieler können jetzt über die Spielersuche einem Spiel beitreten, wenn ein Großes Nephalemportal bereits aktiv ist. Spieler können weiterhin nicht einem aktiven Großen Nephalemportal beitreten.
- Der Fortschrittsbalken für ein Großes Nephalemportal ist jetzt für alle Spieler in einem Spiel sichtbar, egal, ob sie am Großen Nephalemportal teilnehmen oder nicht.“
Vereinfachungen
- „Für alle Spieler wurden zusätzliche Beutetruhenfächer hinzugefügt.
- PC: 5 zusätzliche Beutetruhenfächer sind jetzt verfügbar.
- PS4/XB1/Switch: 140 zusätzliche Beutetruhenplätze sind jetzt verfügbar.
- Der Beutetruhe wurde eine Suchfunktion hinzugefügt (nur PC).
- Alle Handwerker verfügen jetzt über eine Schaltfläche, mit der alle Rezepte angezeigt/verborgen werden können (nur PC).
- Die meisten Anzeigen für Kopfgelder werden jetzt sofort beim Betreten des Gebiets für das Kopfgeld angezeigt.
- Horadrische Würfelchen können jetzt Atem des Todes enthalten.“
Kommentar der Entwickler: „Mit Patch 2.6.4 haben wir uns darauf konzentriert, mit vielen Änderungen an verschiedenen Klassensets mehr Builds zu ermöglichen und die Macht der unterschiedlichen Klassen anzugleichen. Mit 2.6.5 machen wir in dieser Manier weiter, indem wir Anpassungen an (größtenteils) legendären Eigenschaften vornehmen, die zwar sehr interessant sind, aber etwas mehr Schaden vertragen können.“ Weitere Details zu den Gegenstandsveränderungen findet ihr hier.
Das wird sich dann mit Diablo Immortal wahrscheinlich aber auch erledigt haben.
Und auch wenn ich sowohl Path of Exile als auch - und vor allem - Grim Dawn besser finde, so vertrete ich dennoch die Meinung, dass Diablo 3 von allen Schnetzel-Lootern das nach wie vor beste Gameplay besitzt, es gibt für mich kein Spiel im Genre, was sich ähnlich befriedigend anfühlt, wenn man durch Horden von Monstern schneidet.
Ich bin froh, dass es Diablo 3 gibt und trotz der sehr guten und in meinen Augen besseren Konkurrenz macht es immer wieder Spaß, das Spiel anzuwerfen und ein wenig herumzukämpfen.
Und wenn man ganz genau ist, ist eigentlich jedes Spiel innerhalb des ARPG-Genres eintönig, man muss sich darauf schon einlassen können und ich kann das definitiv, immerhin ist das Genre der ARPG-Schnetzler eines meiner drei Lieblings-Genres.
Für mich also optimal, denn ich kann die ganzen Sets einfach nichtmehr sehen, verstehe aber, wer sich am Grind für LoN-Gedöns stört, das kann durchaus in Arbeit ausarten.
Bei D3 brauchst du, auf meinem Level, nicht denken. Da kannst du einen Podcast nebenbei laufen lassen und dein Hirn geht in den Leerlauf, während auf dem BIldschim Horden an Gegnern sterben. Das kann durchaus sehr entspannend sein, im Gegensatz zu Baba is you, wo meine Kopfschmerzen Migräne bekommen.
Jede Saison gönne ich mir mit meiner DH so viele Herausforderungen, wie ich ohne großes Grinden schaffe und dann ist es auch wieder gut.
Wo jetzt aber der wesentliche Unterschied zu Destiny, The Division, Anthem, Warframe, etc. sein soll, das erschließt sich mir nicht.
Sollte man sich nicht lieber fragen, was Diablo III richtig macht, dass es nach sieben Jahren immer noch eine ausreichend große Spielerbasis hat, dass es sich immer noch lohnt, da Leute für abzustellen, die sich wenigstens ein paar Gedanken machen?
PS: Und natürlich sollte man auch bedenken, dass D3 relativ neu auf der Switch erschienen ist, man hat also auch noch neue Kunden gefunden.
Was ein kack Community Bonus...
Interessiert mich die Season schon nicht mehr...