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Diablo 4: Nach Server Slam – Entwickler planen erneute Balance-Anpassungen für Necromancer

Erneute Balance-Änderungen für Necromancer geplant

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den spu00e4ten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tu00fcfteleien.nDie erste bekannte von ihnen war u201cOXOu201d, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.n

Nachdem am Wochenende der große Server Slam für Diablo 4, kurz vor seinem offiziellen Release Anfang Juni, anstand, konnten zahlreiche Spieler noch einmal einen Blick auf Sanktuario werfen. Dabei geriet vor allem der deutlich abgeschwächte Necromancer, der in der letzten Beta noch als besonders stark galt, in den Fokus.

Der Totenbeschwörer wurde nämlich einigen mächtigen Nerfs unterzogen, was ihn zum aktuellen Server Slam eher schwächlich wirken ließ – was wiederum viele potentielle Necro-Spieler verunsicherte. Doch nun gelobt Blizzard Besserung.

Diablo 4: Buffs für den schwächelnden Necromancer angekündigt


Vor allem nach der offenen Beta von Diablo 4, die bereits vor einigen Wochen stattfand, kristallisierte sich der Necromancer als eine der stärksten Klassen heraus. Nahezu nichts, was sich einem Totenbeschwörer in den Weg stellte, konnte ihn aufhalten. Dies erkannte auch Blizzard und schwang ohne zu zögern die Nerf-Keule. Dass es dieses Mal genau andersherum laufen würde, mag womöglich überraschen.



So erklärt Diablo 4-Chef Rod Fergusson über Twitter, er würde das Feedback zu den Necro-Nerfs definitiv ernst nehmen und hätte sie selbst schon wahrgenommen. Man solle sich jedoch stets daran erinnern, dass die Spielbalance eine Reise und nicht das Ziel ist und jene benötige eben ein paar Optimierungen, damit es richtig läuft.

Darüber hinaus wolle man wohl einen Server-seitigen Hotfix, der die Skelette des Totenbeschwörers wieder erstarken lässt, aufspielen. Dies würde allerdings noch etwas Zeit benötigen, weswegen er um die Geduld der Spieler bittet.

Goblin-Problem steht ebenfalls auf der Liste


Obendrein erklärt Fergusson gegenüber Spielern, die sich über Goblins, die keine Gegenstände fallen lassen, beschwerten, dass man auch dieses Problem bereits erkannt habe und an einer Lösung arbeiten würde. Wann es zu einem Fix kommt, ließ er allerdings offen.

Bis zum weltweiten Start dürften dann aber auch die letzten Kinderkrankheiten verbannt sein, so dass sich Spieler voll und ganz dem Höllenritt hingeben können. Was wir bisher von Seasons bis hin zum Battle Pass über Diablo 4 wissen, verraten wir euch aber selbstverständlich schon jetzt.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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