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Diablo 4: Lange überfällige Verbesserungen für die Pferde geplant – das steckt dahinter

Pferde werden gebufft und können jetzt Barrikaden zerstören

© Blizzard / Activision Blizzard

Blizzard hat für Diablo 4 einige Verbesserungen angekündigt, nachdem der letzte Patch eher auf gemischte Gefühle unter den Spielern gestoßen war. Doch der vermutlich beste Buff, der uns in der Zukunft erwarten soll, stärkt nicht etwa euren Charakter selbst.

Stattdessen sollen die reitbaren Pferde, mit denen ihr über die Weiten Sanktuarios streift, ein längst überfälliges Upgrade bekommen. Jene sorgten in der Vergangenheit immer wieder für nervige Situationen im Spiel.

Diablo 4: Pferde bekommen bitter benötigten Buff – können jetzt Barrikaden zerstören


Die Reittiere in Diablo 4 sind grundlegend eine sinnige Ergänzung, wenn man bedenkt, wie groß die Spielwelt eigentlich ist und wie lange wir zu Fuß benötigen würden, um von einem Wegpunkt zu unserem Ziel zu gelangen. Doch leider gab es von Beginn an einige Probleme mit den behuften Begleitern, die durchaus für den einen oder anderen frustrierenden Moment gesorgt haben dürften. Jene Nervigkeiten möchte man nun aber ein für alle Mal aus der Welt schaffen.

So wird es mit einem künftigen Patch möglich sein, mit eurem Pferd die Barrikaden, die euch die Höllenbrut regelmäßig entgegensetzt, ganz einfach zu durchkreuzen. Bislang werdet ihr von jenen stets aufgehalten, was manchmal zusätzlich dafür sorgt, dass ihr absteigen und zunächst einen lästigen Cooldown abwarten müsst, ehe ihr euch wieder in den Sattel schwingen könnt. Im letzten Campfire Chat der Entwickler sprach man nun darüber, wie dies den Spielspaß beeinträchtigt und was man dagegen unternehmen wolle.



Game Director Joe Shely sorgte im späteren Verlauf noch einmal für Klarheit und verriet, wie sich die Änderungen genau auswirken sollen. So sollt ihr mit der Charge-Fähigkeit eures Rosses künftig einfache Barrikaden durchbrechen können, während ihr mit Höchstgeschwindigkeit von Gebiet zu Gebiet reitet.



Doch auch weitere Verbesserungen für die Mounts sind geplant, beispielsweise das Entfernen der Abklingzeit, wenn ihr zum Erklimmen einer Leiter oder dem Herabrutschen eines Abhangs von eurem Gaul absteigen müsst.

Verbesserte Hinderniserkennung und Fehlerbehebungen für Controller-Spieler


Hinzu kommt eine verbesserte Hinderniserkennung, so dass ihr euch nicht andauernd mit eurem Pferd an den Umgebungselementen von Diablo 4 aufhängt. Ebenso sollen einige Bugs, die vor allem Spieler, die einen Controller als Eingabegerät nutzen, betreffen, aus der Welt geschafft werden.

Wann wir mit dem Update, welches den Reittieren in Diablo 4 ein wegweisendes Upgrade verspricht, rechnen dürfen, ist derweil nicht bekannt. Zwar wurden die Änderungen immer wieder im selben Atemzug mit dem kommenden Patch 1.1.1 genannt, es ist jedoch ebenso vorstellbar, dass Blizzard sie mit einem separaten Update implementiert.

Mehr erfahren wir spätestens morgen, denn schon dann wissen wir, wie es um die offiziellen Patch Notes für Update 1.1.1 steht. Jenes soll wiederum am 8. August auf die Server aufgespielt werden und verspricht einige Verbesserungen für die aktuell gescholtenen Zauberer und Barbaren, die mit der ersten Saison von Diablo 4 einiges an ihrer Stärke einbüßen mussten.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Todesglubsch hat geschrieben: 01.08.2023 15:55
    greenelve2 hat geschrieben: 01.08.2023 15:06 Seit Release gibt es von einigen Influencern diverse Videos mit sehr kritischen Stimmen. :shrugging:
    Waren das die gleichen Influencer, die vorher ohne Kritik Beta und Co gestreamt haben?
    Keine Ahnung, hab nicht alle verfolgt, aber gab auch da schon Kritik afair.
    Was mir auf die Schnelle einfällt: Laufwege, Stärke der Klassen.
    edit: Streamende haben gar nichts davon, Kritik an Diablo zu unterlassen, denn das Spiel soll die nächsten Jahre ihre Einnahmequelle sein. Sie haben ein starkes Interesse, Diablo für Casuals langfristig interessant zu halten. Für sie ebenfalls, da sie es täglich mehrere Stunden bespielen müssten. Dies wird hauptsächlich intern stattfinden, da die Playtests mit ihnen eher intern abliefen, gerade über das Endgame. Problem sehe ich eher im scheinbar zu frühem Releasezeitraum und der generellen Geschwindigkeit, mit der Probleme angegangen werden.

  2. greenelve2 hat geschrieben: 01.08.2023 15:06 Seit Release gibt es von einigen Influencern diverse Videos mit sehr kritischen Stimmen. :shrugging:
    Waren das die gleichen Influencer, die vorher ohne Kritik Beta und Co gestreamt haben?

  3. Todesglubsch hat geschrieben: 01.08.2023 15:03
    greenelve2 hat geschrieben: 01.08.2023 14:56 Influencer, kennste? :Häschen:
    Sind das diese bezahlten Ja-Sager, die ganz doll nicken, um bloß keinen Werbedeal zu verpassen?
    Mensch, weiß garnicht wieso das denen nicht aufgefallen ist.
    Wenn du das so sehen möchtest. Was genau sie gesagt haben, keine Ahnung, komplette Ja-Sager wird es geben, wird auch welche gebe mit Kritik. Seit Release gibt es von einigen Influencern diverse Videos mit sehr kritischen Stimmen. :shrugging:
    Khorneblume hat geschrieben: 01.08.2023 15:04 Einen EA wollte man jedenfalls nicht machen. Da wäre vermutlich zu viel brauchbares Feedback bei rausgekommen, oder gar... pssst, Kritik. Das könnte aber die Investoren verängstigen.
    Wie soll denn dann die Ultimate Edition mit drei Tagen früherer Zugang verkauft werden?
    Abgesehen davon... es gab mehrere Betas, auch mit öffentlichem Zugang. Man konnte nicht alles testen, gerade öffentlich war nur der Anfang verfügbar, ein kompletter Verzicht ist es aber auch nicht.
    Es kommen auch technische Besonderheiten dazu, bpsw. mehr Truhenplatz geht aktuell nicht, weil aus irgendwelchen Gründen haben sich irgendwelche Leute bei Blizzard entschieden, sobald sich Spielende treffen, wird das gesamte Inventar samt Truhe für alle geladen. Deswegen gibt es kurze Lags, sobald jemand einer Gruppe beitritt. Wenn es darum geht, warum nicht auf Kritik eingegangen wird.

  4. Einen EA wollte man jedenfalls nicht machen. Da wäre vermutlich zu viel brauchbares Feedback bei rausgekommen, oder gar... pssst, Kritik. Das könnte aber die Investoren verängstigen.

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