Die zweite Saison von Diablo 4 ist im vollem Gange, aber ihr kommt mit dem Battle Pass nicht so richtig voran? Dann dürft ihr euch freuen, denn bald gibt es einen ordentlichen Boost für eure Erfahrungspunkte.

In den USA feiert man in der kommenden Woche bekanntlich Thanksgiving und das lässt sich Blizzard als kalifornisches Unternehmen natürlich nicht entgehen. Zwar nicht mit einem Loot-Filter für Diablo 4, welcher noch einige Zeit auf sich warten lässt, dafür aber mit einem temporären Buff. Dadurch sollte der Grind zumindest für kurze Zeit einige Ecken zügiger und erträglicher werden.

Diablo 4: Der Segen der Mutter kehrt zurück

Im Detail dürft ihr euch vom 20. November bis zum 27. November, Start- und Endzeitpunkt ist 19:00 Uhr deutscher Zeit, über den Segen der Mutter in Diablo 4 freuen. Dieser gewährt euch 35 Prozent mehr Erfahrungspunkte sowie entsprechend mehr Gold. Anders ausgedrückt: Euer Levelbalken füllt sich schneller und euer Goldkonto wächst rasanter. Dies gilt übrigens für alle Charaktere, unabhängig davon, ob sie sich auf dem saisonalen oder dem ewigen Realm befinden.

Um den Segen der Mutter zu aktivieren, müsst ihr übrigens nichts besonderes tun, sondern euch schlichtweg im Eventzeitraum einloggen. Danach erhalten eure Charaktere automatisch den Erfahrungspunkte- und Gold-Boost, der eine perfekte Gelegenheit ist, um eventuell einen neuen Charakter oder einen ungewöhnlichen Build in Angriff zu nehmen.

Nicht zu vergessen: Der Buff ist stapelbar, sprich ihr könnt ihn mit Elixieren oder der Urne der Erfahrung kombinieren, um noch schneller im Level voranzuschreiten. Insbesondere mit Hinblick auf das noch kommende Winterevent und dem Mega-Dungeon Schlachthof von Zir, der im Rahmen der BlizzCon 2023 enthüllt wurde, ist es sicherlich nicht verkehrt, seinen Charakter auf das höchstmögliche Level zu bringen.

Auf die frisch angekündigte Erweiterung Vessel of Hatred müsst ihr hingegen noch einige Zeit lang warten. Mit ihr wird es auch eine komplett neue Klasse für Diablo 4 geben, die möglicherweise vor Kurzem schon geleakt wurde.