Am 2. Juni 2022 erscheint Diablo Immortal für iOS und Android auf Free-to-Play-Basis. Auf dem PC startet das Action-Rollenspiel noch in der Beta-Phase.
Die PC-Version von Diablo Immortal kann man bereits vorab über das Battle.Net herunterladen. Die Server für PC und mobile Plattformen gehen in Deutschland ab 19 Uhr live. Auch Cross-Progression ist möglich, sofern man in seinem Battle.Net-Account eingeloggt ist. Zwar kann man mobil auch einen Gast-Account nutzen, der Spielstand wird dann jedoch nicht in der Cloud synchronisiert.
Welche Inhalte sind im Free-to-Play-Modell kostenlos
Diablo Immortal ist kostenlos als Download auf PC, iOS und Android in den Stores verfügbar. Dabei ist der komplette Story-Modus und alle sechs Klassen (Barbar, Mönch, Dämonenjäger, Zauberin, Totenbeschwörer und Kreuzritterin) enthalten. Man kann also in der Theorie das gesamte Spiel erleben, ohne dafür Geld in die Hand zu nehmen. Aber wie bei Free-to-Play üblich, kann man durch Echtgeld zahlreiche Prozesse beschleunigen und kommt dadurch schneller an seltene Beute und Ausrüstung.
In den Niederlanden und Belgien wird Diablo Immortal übrigens nicht erscheinen. Ein Sprecher von Blizzard teilte der niederländischen Seite Tweakers mit, „dass das an den derzeitigen Betriebs-Bedingungen für Spiele in diesen Ländern liege“. Schon 2018 entfernte Blizzard in Belgien die Lootboxen aus Heroes of the Storm und Overwatch (wir berichteten).
System-Anforderungen PC, Android, iOS
Anbei die Systemvoraussetzungen, um Diablo Immortal spielen zu können:
Die PC-Version von Diablo Immortal kann man bereits vorab über das Battle.Net herunterladen. Die Server für PC und mobile Plattformen gehen in Deutschland ab 19 Uhr live. Auch Cross-Progression ist möglich, sofern man in seinem Battle.Net-Account eingeloggt ist. Zwar kann man mobil auch einen Gast-Account nutzen, der Spielstand wird dann jedoch nicht in der Cloud synchronisiert.
Welche Inhalte sind im Free-to-Play-Modell kostenlos
Diablo Immortal ist kostenlos als Download auf PC, iOS und Android in den Stores verfügbar. Dabei ist der komplette Story-Modus und alle sechs Klassen (Barbar, Mönch, Dämonenjäger, Zauberin, Totenbeschwörer und Kreuzritterin) enthalten. Man kann also in der Theorie das gesamte Spiel erleben, ohne dafür Geld in die Hand zu nehmen. Aber wie bei Free-to-Play üblich, kann man durch Echtgeld zahlreiche Prozesse beschleunigen und kommt dadurch schneller an seltene Beute und Ausrüstung.
In den Niederlanden und Belgien wird Diablo Immortal übrigens nicht erscheinen. Ein Sprecher von Blizzard teilte der niederländischen Seite Tweakers mit, „dass das an den derzeitigen Betriebs-Bedingungen für Spiele in diesen Ländern liege“. Schon 2018 entfernte Blizzard in Belgien die Lootboxen aus Heroes of the Storm und Overwatch (wir berichteten).
Bisher waren folgende Gegenstände bekannt, die mit Echtgeld erworben werden können. Zum Launch am 2. Juni 2022 kann sich jedoch theoretisch noch einiges im Shop tun:
- Eternal Orbs: Premium-Währung
- Platinum: Währung, die man sich erspielen, oder mit Orbs kaufen kann
- Legendäre Crests: Belohnungen aus den Elder-Rift-Dungeons werden erhöht
- Garantieren Ausschüttung von Runen und legendären Edelsteinen
- Spezielle Reforge Stones: Reduzieren den Zufall der normalen Schmiede-Steine
- Battle Pass: Bringt zusätzliche Belohnungen
- Kosmetische Gegenstände: Kosmetische Rüstungssets
Obwohl Diablo Immortal als MMO angelegt wurde, ist es möglich das gesamte Spiel im Alleingang zu spielen. Natürlich wird es in der Gruppe leichter und Game Director Wyatt Cheng sagte in einem Interview, dass sie die soziale Komponente fördern möchten. Dennoch bestätigte er, dass alle Elemente solo abgeschlossen werden können.
Im Fokus soll der „Cycle of Strife“ stehen, in dem zwei Fraktionen in PVP-Schlachten gegeneinander antreten. Hier kämpfen dann die Gilden, um die Herrschaft auf dem Server.
Im Fokus soll der „Cycle of Strife“ stehen, in dem zwei Fraktionen in PVP-Schlachten gegeneinander antreten. Hier kämpfen dann die Gilden, um die Herrschaft auf dem Server.
System-Anforderungen PC, Android, iOS
Anbei die Systemvoraussetzungen, um Diablo Immortal spielen zu können:
PC
- Betriebssystem: Windows 7/8/10/11 (empfohlen: 10 oder 11)
- CPU: AMD FX-8100 oder Intel Core i3 (empfohlen: Intel Core i5 oder AMD Ryzen 5)
- Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 460, ATI Radeon HD 6850 oder Intel HD Graphics 530 (empfohlen: NVIDIA GeForce GTX 770 oder AMD Radeon RX 470)
- RAM: 4 GB (empfohlen: 8 GB)
- Festplattenspeicher: 24 GB
Android
- Betriebssystem: Android OS 5.0
- Prozessor: Snapdragon 660 / Exynos 9611
- Grafikprozessor: Adreno 512 / Mali-G72 MP3
- Arbeitsspeicher: 2 GB RAM
- Festplattenspeicher: 2,4 GB + 10 GB für Patch
iOS
- Betriebssystem: iOS 11
- Gerät: iPhone 6s
- Festplattenspeicher: 3,3 GB + 9,5 GB für Patch
Diese Controller funkionieren bei Diablo Immortal
Mittlerweile ist außerdem bekannt, welche Controller am PC und mobil genutzt werden können:
Windows-Controller (kabelgebunden)
- Xbox One Wireless Controller Logitech Gamepad F510
- Logitech Gamepad F710
- Sony Dualshock 3
- Sony Dualshock 4
- Sony DualSense Controller (PS5)
- Nintendo Switch Joy-Cons (via Halterung und USB C)
- Nintendo Switch Pro Controller (via USB C)
- Xbox Adaptive Controller
- Xbox Elite Controller
- Xbox Elite Controller Series 2
Windows-Controller (Bluetooth/Dongle)
- Xbox One Wireless Bluetooth Controller
- SteelSeries Stratus Duo (via Bluetooth)
- Sony Dualshock 3 (via 8 Bitdo Bluetooth-Adapter)
- Sony Dualshock 4 (via Bluetooth)
- Sony DualSense Controller (PS5)
- Nintendo Switch Pro Controller (via Mayflash Magic NS)
Diablo Immortal iOS
- Backbone One Controller
- Razer Kishi
- Rotor Riot Controller (Mfi)
- SteelSeries Nimbus (Mfi)
- Sony Dualshock 4
- Sony DualSense Wireless Controller (PS5)
- Xbox Elite Controller Series 2 (iOS 15+)
- Xbox Adaptive Controller (iOS 14+)
- Xbox One Wireless Bluetooth Controller
- Xbox Series X/S Bluetooth Controller
Diablo Immortal Android
- Xbox One Wireless Bluetooth Controller
- Xbox Series X/S Bluetooth Controller
- SteelSeries Stratus Duo
- Sony Dualshock 4
- Sony DualSense Wireless Controller (PS5)
- Xbox Elite Controller Series 2
- Xbox Adaptive Controller
- Razer Kishi
- 8bitdo SN30 Pro Controller
Die Kommentare zum Controller lesen sich ja wie ein Glaubenskrieg.
Natürlich ist es besser, wenn der Akku wechselbar ist. Wo soll das ein wirklicher Nachteil sein?
Ich bin mir auch sicher, dass über kurz oder lang alle Akkus in Handies und sonstigen Geräten von Gesetzes wegen für jeden wechselbar sein müssen. Es macht einfach keinen Sinn, ein heiles Gerät auf den Müll zu werfen, weil der Akku leer ist.
Klar hat der PS Controller mehr Features. Dafür gibt's nur begrenzte Auf-/Abwärtskompatiblität, während Microsoft das in diesem Punkt nicht so eng sieht. Beide Philosophien haben ihre Vor- und Nachteile. Man muss aber auch sagen, dass einige Features bei Sony, wie z.B. das Touchpad und das Gyroskop so gut wie gar nicht genutzt werden, die adaptiven Trigger hingegen schon. Ich möchte behaupten, dass man 90 % aller PS Spiele auch heute noch problemlos mit einem PS2 Controller spielen könnte...
Oooooops??? Hier geht's ja um Diablo Immortal. Super Idee, dieses Franchise auf's Handy zu bringen. Den Tipp hat denen bestimmt Konami gegeben.
glaub da is den Info Gebern zum Xbox one Controller eingegangen o_O. gibt nämlich geballte unterschiede zu wired (kabelgebunden) und wireless (kabelungebunden). na ja ich werd´s nachher mit meinem kabelgebundenen ausprobieren um der Sache und dem etwaigen Fehler hier auf den Grund zu gehen.
Nutze den Wireless Stick seit es ihn gibt und davor den Wireless Receiver und hatte in gut 10 Jahren nicht einen einzigen Abbruch.
Aber ich geb dir recht das der PS 5 Controller die kürzeste Laufzeit hat bisher.
Merke ich immer wenn ich zu Faul war den Controller auf die Ladestation zu legen...
Aber er hat halt auch die längste Featureliste, und ich zumindest mag das wenn der Controller mit mir interagiert, und ich fände es äußerst uncool wenn diese Liste gestrichen wird nur damit der Akku länger hält.
Ein 3210 würde mit heutigen Akkus auch Wochenlang hinkommen, aber deswegen mag ich nicht auf mein Smartphone verzichten
Was hier mittlerweile geboten wird ist sogar weit unter Gamestar Niveau.