Chromatic Games hat den geschlossenen Betatest von Dungeon Defenders: Awakened auf PC gestartet. Vorbesteller der Standard Edition (39,99 Dollar) erhalten Beta-Zugriff. Weitere Editionen mit Bonusinhalten werden ebenfalls angeboten (zum Store). Dungeon Defenders: Awakened soll im 1. Quartal 2020 für PC und Switch erscheinen. Die Umsetzungen für PlayStation 4 und Xbox One sind für das zweite Quartal 2020 geplant.
Dungeon Defenders: Awakened ist ein kooperatives Action-Rollenspiel mit Tower-Defense-Elementen und reichlich Beute, das sich vorrangig an dem ersten Teil orientieren und vom zweiten Teil distanzieren soll, deswegen wird es auch nicht Free-to-play sein. Auch der Vergleich mit Orcs Must Die! ist durchaus angebracht, wobei Dungeon Defenders in der Regel mehr auf Gegenstände, Verbesserungen und Beute setzt. Die Entwickler nutzen diesmal die Unreal Engine 4 und wollen einen kooperativen Multiplayer-Modus mit bis zu vier Spielern auf PC, PS4, Switch und Xbox One online und offline (Split-Screen) realisieren. Neue Karten, Bosse und Gegner, verbesserte Attacken, „geschmeidige Animationen“, bessere Inventarverwaltung, transparentere Charakter-Entwicklung, Anti-Cheat-Maßnahmen und eine „gute“ Controller-Steuerung stehen auf der To-Do-Liste.
Naja, ich wurd halt auf Anhieb nicht warm damit. Dass es dann voller MTA war, war da nur Spitze des Eisbergs.
Oder wo du "Gas Mienen" legen konntest.
Zudem erschien es vor, bzw. zeitgleich mit OmD - und hatte Multiplayer.
Ansonsten war ich bei Teil 1 schon raus, weil es nicht mal das Orks must die für Arme war, das ich "erhofft" hatte.
Die Serie hat den nötigen Charme, Charaktere spielen sich schön unterschiedlich und ergänzen sich und gameplay ist auch top...
Nur die Gier der Entwickler steht dem (größerem) Erfolg etwas im Wege
IMO könnte DD ne sehr schöne Serie werden, wenn man sie nicht komplett auf MTA aufbauen würde und auch mal was für ne Lokalisierung springen lässt (die Google Translate-Übersetzung inklusive Rechtschreibfehler von Teil 1 ignoriere ich mal).
Glaube aber nicht, dass sich da groß was ändern wird.