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Electronic Arts: Jade Raymond verlässt das Unternehmen

Jade Raymond verlässt das Unternehmen

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Prominenter Abgang bei Electronic Arts: Wie Game Informer berichtet, verlässt Jade Raymond das Unternehmen. Die ehemalige Ubisoft-Produzentin, die u.a. an Assassin’s Creed, Splinter Cell: Blacklist und beiden Watch-Dogs-Titeln mitgewirkt hat, wechselte im Jahr 2015 zu Electronic Arts und übernahm dort die Leitung der Motive Studios.

Dort unterstützte man nicht nur andere Teams des Publishers, sondern arbeitete auch an eigenen Projekten, darunter ein Open-World-Spiel im Universum von Star Wars und eine neue Action-Adventure-IP. Außerdem ging die enttäuschende Kampagne aus Star Wars Battlefront 2 auf das Konto des Studios.

Wohin es Raymond verschlägt, ist noch nicht bekannt. Bereits vor einigen Monaten räumte sie ein, dass es im Zusammenhang mit der neuen IP wohl einige Probleme gibt. So sollen einige Mitarbeiter bereits gekündigt haben und das Projekt soll immer noch in der Konzeptphase feststecken.

In einem Statement gegenüber dem Magazin gibt Electronic Arts bekannt, dass Samantha Ryan die Nachfolge von Raymond antreten wird. Sie war zuvor bereits als Präsidentin von Monolith und SVP of Product and Development bei Warner Bros tätig. Zudem half sie bereits dabei, EA-Team von BioWare bis Maxis zu leiten.

  1. benstor214 hat geschrieben: 24.10.2018 11:22
    Show
    therealrock hat geschrieben: 23.10.2018 22:35
    benstor214 hat geschrieben: 23.10.2018 21:02 Die Geldsäcke sind allesamt Milliardäre. Milliardäre wie in Milliarden!
    Die brauchen von heute an keinen Cent mehr zu verdienen und haben trotzdem für ihr Leben ausgesorgt. Die können gar nicht mehr „auf die Schnauze fallen“.
    Schlimmer sind nur noch die linksgrün versifften, multinationalen, neoliberalen, turbo-kapitalistischen Waschmittelhersteller. Kleiner inside joke :wink:
    Mit nem Jahresumsatz von ca 5 Milliarden, können EA sich da oben keine zwei oder drei stelligen Millionengehälter bezahlen! Keiner, oder vlt 2-3 davon sind vlt Milliardäre..
    Milliarden verdienst du wohl kaum als angestellter.
    Ich bezweifle, dass rainynight mit den „Geldsäcken ganz oben“ Angestellte gemeint hat. :wink:
    Außerdem: Wenn ein CEO 10 Jahre lang 100 Millionen pro Jahr macht, wieviel Geld hat er dann auf seinem Konto?
    Und ich habe nachgeschaut: Andrew Wilson ist unter den CEOs tatsächlich ein eher kleiner Fisch. Strauss Zelnick hat da deutlich mehr Kohle.
    CEO und Firmeneigentümer oder nur CEO? Auch der CEO ist in der Regel ein Angestellter 😉
    Nenn mir mal paar CEOs dem die Firma nicht gehöre und ein Gehalt von 100 Millionen bezieht.
    Bill Gates und Co haben in der Regel soviel Kohle weil das meiste in Aktien steckt.

  2. Warum sollte das keine News wert sein? Irgendwelche komischen Entwickler aus den 90ern sind mit ihren Kickstarter-Sachen ja auch immer in den News, obwohl sie seitdem nichts gerissen haben und jetzt mit genau dem gleichen nochmal in Spielenews kommen. :wink:
    Man kann über AC sicherlich sagen was man will, aber es ist sicherlich eines der erfolgreichsten Franchises aller Zeiten. Wenn man mir in den 2000ern zum Beispiel erzählt hätte, das in 10 Jahren niemand mehr von Prince of Persia oder Splinter Cell reden würde und dieses komische Assassinenspiel immer noch da ist.... :D

  3. Kajetan hat geschrieben: 25.10.2018 12:45
    Weiß man inzwischen, warum er so sang- und klanglos gefeuert wurde?
    Ich denk da wurde schon mal was erwähnt, aber wohl net im Detail.
    Aber muss wohl schon was heftigeres gewesen sein, denn Ubisoft hatte doch alles probiert, um seine Projekte im Keim zu ersticken.
    Inzwischen scheint sich das aber wieder entspannt zu haben. Zumindest liest man nix mehr davon.

  4. Beide, Jade Raymond und Patrice Desilets, haben Assassins Creed erschaffen. Es ist deren gemeinsames Baby gewesen.
    @bloub
    Repetitiv schon, aber freies Klettern in einer Open World in einem historischen Setting war ein Novum. Mittlerweile haben wir uns an soetwas gewöhnt, aber 2007 war das keineswegs der Standard.

  5. rainynight hat geschrieben: 25.10.2018 12:24 Ich dachte das war der inzwischen bei Ubisoft verbannte und verbotene Patrice Desilets?
    Stimmt, sry. Sie war dort auf jeden Fall die Producerin, Desilets der Creative Director. Verwechsel die beiden ständig.
    Ich glaub man darf bei den Franzosen net mal seinen Namen aussprechen, weil man sonst gefeuert wird. :lol:
    Weiß man inzwischen, warum er so sang- und klanglos gefeuert wurde?

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