ist noch lange nicht fertig, aber Entwickler Battlestate Games lässt nebenbei bereits an einem Ableger arbeiten. Escape from Tarkov Arena konzentriert sich ausschließlich auf die knackigen Gefechte des Shooters. Platz für unfaire Mikrotransaktionen wird es nicht geben, wie das russische Studio bekanntgab.
Seit 2017 befindet sich Escape from Tarkov in der geschlossenen Beta und ist einer der Vorreiter für das bei vielen Publishern hoch im Kurs stehende Extraction-Shooter-Genre. Klassische Miktroansaktionen gibt es nicht, allerdings erhält man auch nur über die Vorbestellung einer von insgesamt vier Versionen Zugang zur Beta. Mit Escape from Tarkov Arena verfolgt man bei Battlestate Games ein ähnliches Prinzip.
Escape from Tarkov Arena: Keine Miktroansaktionen, aber Seasons
In einem Interview mit den englischsprachigen Kollegen von Gamespot stellt Nikita Buyanov, der Studio-Chef von Battlestate Games, klar, dass man bei Escape from Tarkov: Arena auf Mikrotransaktionen und Pay2Win-Elemente verzichten wird. „Wir sind dagegen“, so Buyanov. Es wird demnach keine Möglichkeit geben, dass ihr euch mithilfe eines Einsatzes eurer Brieftasche stärkere Waffen oder mehr Granaten kaufen könnt. gamescom 2023 das erste Mal Escape from Tarkov Arena ausprobieren
Das heißt allerdings nicht, dass der Arena-Ableger generell ohne zusätzliche Monetarisierung auskommt. Gemäß Buyanov denkt man darüber nach, Escape from Tarkov Arena regelmäßig mit neuen Inhalten zu versorgen. Auch ein Battle Pass-System, wie es unzählige andere Spiele seit Jahren einsetzen, ist noch längst nicht vom Tisch.
Vorerst steht allerdings die Beta von Escape from Tarkov Arena vor der Tür. Voraussichtlich im Dezember sollen sich die Tore für alle Spieler öffnen, die entweder die 37 Euro teure Version von Arena vorbestellt haben oder bereits die Edge of Darkness-Edition von Escape from Tarkov besitzen. Details, an welchem Tag die Beta startet und wie lange diese zugänglich sein wird, gibt es bisher noch nicht.
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