Die Erweiterung Dharma für Europa Universalis 4 wird am 6. September 2018 für 19,99 Euro veröffentlicht. Im Add-on wird Indien im Fokus stehen – mit vielen neuen Fraktionen und Provinzen. Darüber hinaus wird das Politiksystem komplett überarbeitet. Diese Überarbeitung wird auch im kostenlosen Patch enthalten sein. Prinzipiell werden alle „alten Politken“ in das neue System übertragen, wobei Dharma-Käufer Zugriff auf besondere Boni haben sollen.
Features laut Hersteller:
- Entwerft eure eigene Regierung: Schaltet Reformen frei, mit denen ihr vorgebt, wie ihr euer Königreich oder eure Republik regiert, indem ihr freie Politiken erhaltet und die Macht einiger Landstände stärkt.
- Überarbeitetes Politiksystem: Die Politiken erhalten mit dem Gratis-Update einen neuen Look, Dharma umfasst jedoch spezielle Boni, die dieses System noch attraktiver machen.
- Investitionen in Handelshäuser: Verbessert und baut die mit euren Handelshäusern verknüpften Provinzen aus, wodurch ihr Boni sowohl für den Herrscher in Europa als auch für die benachbarten indischen Nationen erhaltet.
- Neue Kosaken-Regierung: Exklusiv für Besitzer der Erweiterung „The Cossacks“.
- Neue indische Missionsbäume: Einzigartige Missionen für die wichtigsten indischen Sultanate und Königreiche.
- Neue indische Landstände: Neben dem Gratis-Update für das Landstandsystem erhält Indien auch fünf neue Kasten. Erhebt die Brahmanen, um die Unruhen in einer Provinz zu verringern, oder setzt einen Jain-Gouverneur ein, um die Einnahmen auf Kosten der Mannstärke zu steigern.
- Neuer Mogul-Kulturbonus: Das Mogul-Imperium kann neu eroberte Kulturen einfach assimilieren und einbinden.
- Handelskompanien: Europäer können einen Stützpunkt in Handelskompaniezonen in Afrika und Asien kaufen, wenn sie einen Fürsten finden, der ihnen vertraut.
- Verbesserte Handelszentren: Investiert in die Entwicklung eures Handelszentrums
- Und noch mehr, darunter: Neue Möglichkeiten, Rebellionen zu unterdrücken, die Monsun-Saison, neue Einsatzmöglichkeiten für Kolonisten bei der nicht-kolonialen Entwicklung, verachtungsvolle Beleidigungen, Multiplayer-Teams, neue Arts, und eine Reihe neuer Errungenschaften.
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.