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Farpoint: Entwickler Impulse Gear arbeitet offenbar an neuem VR-Projekt

Entwickler Impulse Gear arbeitet offenbar an neuem VR-Projekt

© Impulse Gear / Sony Computer Entertainment

Der Entwickler des aufwändigen PSVR-Shooters Farpoint macht es spannend. Bereits am 1. Dezember setzte das Studio Impulse Gear auf dem hauseigenen Blog einen geheimnisvollen Post ab, der beschrieb, dass das Studio seit geraumer Zeit „die Möglichkeiten von VR“ erforscht habe, von seiner Arbeit an

Farpoint

gelernt habe und derzeit „etwas Spezielles baue“.

In einem weiteren kurzen Weihnachtswünsche-Post wurden am Montag zudem „einige Ankündigungen“ erwähnt, die Anfang 2021 verlautbart werden sollen. Es könnte sich also um ein neues, ähnlich großes VR-Spiel handeln, wobei dies bislang natürlich Spekulation ist. Sowohl Uploadvr.com als auch der Youtuber „mo fun VR“ deuteten die Formulierung „etwas Spezielles“ allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit als einen neuen VR-Titel.

  1. Na ja, vielleicht kommt ein Titel für die PS5 mit PSVR und neuen Eingabegeräten. Wahrscheinlich aber auch nicht, einfach weil die Konkurrenz gerade günstiger ist und bessere Hardware hat.
    Da werden die wohl eher einen Titel für PC oder diese Allinone Geräte anbieten. Doch VR bleibt, ganz besonders auch in Zeiten von Covid. Problem ist nur man muss sich diese Geräte leisten. Aber so wie Valve sein Half Life verkaufte bin ich da optimistisch.
    Gerade in VR kann man doch wunderbar ohne die Wohnung zu verlassen einen Spaziergang durch die Menschenmengen machen oder in einem Konzertsaal wiederfinden oder durch den Louvre navigieren.

  2. Ich schätze mal, wenn man sich die Möglichkeiten von VR anschaut, kommt man vielleicht zu dem Schluss, dass PSVR einen zu sehr einschränkt?
    Ist aber eigentlich nebensächlich. Fand Farpoint ebenfalls gelungen und hoffe das sich das Team noch steigern kann.

  3. Gerne mehr wenn es der Qualität von Farpoint entspricht oder diese übertrifft. Da waren durchaus ganz gute Ansätze vorhanden, und ich hatte das Gefühl die Entwickler haben sich mit Features zurückgehalten um die Spielbarkeit angenehm zu halten. Beispielsweise konnte man die Levels größtenteils einfach geradeaus laufend durchqueren, mit einigen wenigen Kurven oder ähnlichem zwischendurch. Das wirkte der Motion Sickness perfekt entgegen. Sogar so gut dass ich im Anschluss ohne Probleme RE7 in VR durchspielen konnte, wobei mir VOR Farpoint da schon nach wenigen Minuten schlecht wurde.

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