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Fez: Kreativer Dreh-Plattformer springt auf die Switch

Kreativer Dreh-Plattformer springt auf die Switch

Am 14. April 2021 und damit fast genau neun Jahre nach dem von uns mit einem Platin-Award prämierten Xbox-360-Debüt (zum Test) hat polytron das kreative Puzzle-Jump’n’Run Fez auch für Nintendo Switch veröffentlicht. Im eShop wird noch bis zum 25. April ein Launch-Rabatt von zehn Prozent auf den regulären Verkaufspreis gewährt (12,59 Euro statt 13,99 Euro).

In der Spielbeschreibung heißt es: „Gomez ist eine 2D-Kreatur, die in einer 2D-Welt lebt. Oder doch nicht? Als Gomez von der Existenz einer geheimnisvollen dritten Dimension erfährt, begibt er sich auf eine Reise, die ihn bis ans Ende von Zeit und Raum führt. Nutze deine Fähigkeit zum Perspektivwechsel, um dich in vier verschiedenen klassischen 2D-Ansichten durch 3D-Strukturen zu navigieren. Erkunde eine stille und wunderschöne offene Welt voller Geheimnisse, Rätsel und versteckter Schätze. Lüfte die Geheimnisse der Vergangenheit und entdecke die Wahrheit über Realität und Wahrnehmung. Wechsle die Perspektive und erlebe die Welt auf andere Art.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



  1. Seit dem Debakel um dieses Arschloch, mach ich ein Bogen um FEZ. Es mag ja toll sein, aber seine Hipster-Arroganz kann er für sich behalten. Der hat doch damals auch gesagt: das jeder der mit Lets PlayS Geld verdient, ein Batzen Geld an das Studio des Spiel abdrücken sollte, ansonsten wäre es wie Piraterie. Wenn ich sein Gesicht sehe, sehe ich nur meine Faust in sein Gesicht. Hasse solche eklige Arrogante Menschen. Von mir bekommt er null euronen.

  2. Flojoe hat geschrieben: 15.04.2021 08:39Warum gabs noch mal nie eine Fortsetzung?
    Der tatsächliche, jedoch weit weniger aufregende Grund: Weil das Team von damals sich aufgelöst hat und seither getrennte Wege geht.
    Phil Fish hat danach noch zusammen mit einer anderen Truppe an so einer Art 3D Tetris für Playstation VR mitgearbeitet, aber das Spiel hat keine großen Wellen geschlagen und wurde kaum beachtet:

    Der Rest des ehemaligen Teams hat sich in alle Winde verstreut, der eine hat danach an Shantae Spielen mitgewirkt, der andere an Hyper Light Drifter, wieder jemand anderes an Sunset oder Super Time Force oder N++ oder Dyad usw. usf.
    Mit ein paar Leuten darunter wie etwa Jason DeGroot oder Shawn McGrath soll es auch richtig derben Zoff gegeben haben, DeGroot wurde dabei sogar aus den Credits der finalen Version von Fez rausgestrichen.
    https://www.giantbomb.com/jason-degroot/3040-101692/

  3. Ein Lebenszeichen von Phil Fish ist von gleicher Bedeutung wie Ostern. Dieser Mann hat vollkommen zu unrecht eine Menge Hass und Häme abbekommen, die ihn dann am Ende gebrochen haben. Aber wie ein Phönix aus der Asche erhebt er sich nun hoffentlich und nimmt wieder seinen Platz auf dem Thron als Indie-Gottkönig ein - und erhebt seine von der Muse geküssten Hand und stilvoll gewachsten Bart, um nachdenklich daran zu zwirbeln, mit welch neuer composition d'Art er vertrocknete digitale Kulturlandschaft in ein üppig bewachsenes Paradies verwandeln kann. Jeder Schweißtropfen, der im Angesicht der anstrengenden Denkarbeit von seiner Stirn tropft, stillt den Durst des verzweifelten Homo Ludens und wie einst Prometheus soll sein Werk uns das Licht und die Hoffnung bringen!

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