Nach dem Launch der Endwalker-Erweiterung von Final Fantasy 14 sind die Server des Online-Rollenspiels an ihre Grenzen gekommen. Lange Wartezeiten waren die Konsequenz für all diejenigen, die die neuen Inhalte ausprobieren wollten. Um die Lage zu entspannen, hat Square Enix sogar den Verkauf von Final Fantasy 14 vorerst stoppen müssen. Nun hat das Team einige Verbesserungen an den Servern vorgenommen und bekannt gegeben, dass sowohl die Starter Edition als auch die Complete Edition ab sofort wieder erworben werden können. Neuanmeldungen für die Testversion bleiben aber noch deaktiviert.
Zusätzlich haben die Verantwortlichen neue Details zur Server-Erweiterung verraten, die alle Regionen von Final Fantasy 14 betreffen wird. In Europa wird im Juli 2022 die erste Phase eingeleitet. Dann sollen gleich vier neue Welten zum Spiel hinzugefügt werden, um weitere Kapazitäten zu schaffen. Im Sommer 2023 folgt dann die nächste Phase mit acht zusätzlichen Welten für das Online-Rollenspiel. Produzent Naoki Yoshida verspricht außerdem Neuigkeiten, die er Ende Februar enthüllen möchte.
Final Fantasy 14: Verkauf des Online-Rollenspiels wurde wieder aufgenommen
Verkauf des Online-Rollenspiels wurde wieder aufgenommen
A Realm Reborn ist mit 60 Stunden am aufwändigsten, legt aber viele Grundsteine für die folgenden Handlungen.
Heavensward, Stormblood und Shadowbringers dürften jeweils gute 20 Stunden brauchen und Endwalker 30 Stunden.
Hast also gute 200 Stunden an RPG vor dir. Allerdings nicht alles Solo, es gibt immer wieder 4 Spieler Dungeons und 8 Spieler Prüfungen zu bestreiten. Denke mal rein Storyrelevant sind ca. 55 Dungeon und ca. 25 Prüfungen.
Wenn man mit JRPG Stories etwas anfangen kann, ist FF14 ohne Frage mit riesen Abstand das derzeit beste MMO.
Wenn ich jetzt einstiege, wie lange "muss" man denn durch den alten Content grinden, bis man in Gebiete kommt, die vom Gameplay/Story auch etwas "moderner" wirken?
Die besten Chancen auf eine möglichst 'frische' Welt hätte man wohl, wenn man sich down under den Australiern und Neuseeländern auf diesem neugegründeten Datenzentrum für den Großraum Ozeanien anschließt.
Allerdings ist der Stammweltentransfer dorthin kostenlos, d.h. selbst dort dürfte man wahrscheinlich noch vielen alten Max Level Chars begegnen.
Zudem bereitet die Zeitverschiebung wahrscheinlich Probleme bei der Mitspielersuche (aktuell ist es in Neuseeland halb 5 Uhr morgens).
Naja, auch bei WoW und anderen gehen gerne mal komplette Gilden auf neue Server um dort Monopole auf Ressourcen einzurichten, also so eine neue Ökonomie muss nicht immer von Vorteil sein.