In einem Interview sprach der Creative Director von Final Fantasy 7: Rebirth über das Kampfsystem im kommenden Teil sowie im Franchise generell. Er erklärt, warum der taktische Fokus trotz aller Action wichtig ist.
Tetsuya Nomura, so lautet der Name des Directors und Mitarbeiters bei Square Enix, erklärt, wie wichtig es ihm und seinem Team ist, die richtige Balance zwischen actionorientiertem Kampf und strategischer Tiefe zu finden. Spieler will er ermutigen, die Schwächen der Feinde während der Schlachten zu analysieren und auszunutzen.
Final Fantasy 7 Rebirth: Director spricht über wichtige Aspekte beim Kampfsystem
Creative Director spricht über die Balance zwischen Action und Taktik
Final Fantasy 7: Rebirth – Director über Kämpfe und die Spielwelt
Das Vorgängerspiel, Final Fantasy 7 Remake, erhielt Lob für seine gelungene Kombination aus Action und Taktik – taktische Befehle und Spezialangriffe spielten eine entscheidende Rolle. Bei Rebirth will Square Enix diesen Aspekt weiter ausbauen, erklärt Tesuya Nomura im Interview (via Gamesradar). Das soll besonders durch Teamangriffe erfolgen, die die jeweiligen Fähigkeiten der Charaktere zur Geltung bringen.
Gleichzeitig wird die Welt des Spiels erweitert, um den Spielern ein noch immersiveres Erlebnis zu bieten. Im Gespräch mit dem Magazin Game Informer spricht Nomura darüber, dass für ihn mit der Zeit wichtige Teile der Map verloren gingen. „Ich hatte dadurch ein komisches Gefühl“, so der Director. Deshalb soll im nächsten Teil wieder eine vollständige Weltkarte zum Erkunden vorhanden sein.
Erscheinen soll Final Fantasy 7: Rebirth am 29. Februar 2024. Wer vorher noch den aktuellen Teil der Hauptreihe nachholen möchte, kann Final Fantasy 16 für die PS5 aktuell vergünstigt bei Amazon erwerben.