Veröffentlicht inNews

Forza Motorsport 7: Turn 10 spricht über Nachfolger

Turn 10 spricht über Nachfolger

© Turn 10 / Microsoft

Im Rahmen der Juli-Ausgabe des Live-Streams Forza Monthly hat Turn 10 erstmals konkret über die Arbeiten am neuen Forza Motorsport gesprochen, das höchstwahrscheinlich für die kommenden Konsolengeneration von Microsoft, Xbox Scarlett, erscheinen wird.

Laut Creative Director Chris Esaki nutzt das Team jetzt eine neue Herangehensweise und ein optimertes System zur Erstellung von Strecken. Entsprechend stellt er bereits in Aussicht, dass man in Zukunft das Rennspiel deutlich schneller und regelmäßiger mit Pisten-Nachschub versorgen kann. Wie zuletzt soll das Angebot sowohl reale als auch fiktive Rennstrecken umfassen. Gerade Letztere erfreuen sich laut Esaki bei Forza-Fans einer besonders großen Beliebtheit.

Im Mittelpunkt steht aber die Realisierung von „wirklich authentischen Motorsporterlebnissen“. Zu diesem Zweck will man auch die grundlegende Fahrphysik im nächsten Forza überarbeiten und verbessern. Verantwortlich dafür ist das so genannte „Racing Fundamentals Team“ innerhalb von Turn 10, das sich neben der Fahrphysik auch um die Entwicklung der KI kümmert.

Konkret überarbeitet man u.a. den Windschatteneffekt, der größere Auswirkungen auf das Renngeschehen haben soll. Zudem befasst man sich mit einem neuen Reifen- und Verschleißmodell sowie Veränderungen an der Federung, was sich im Fahrverhalten widerspiegeln soll.

Creative Director Dan Greenawalt weist im Stream darauf hin, dass der Spieler im Zentrum für den gewählten Designansatz steht und ihn mit seinem Input sogar mitformt. Kürzlich warf man in diesem Zusammenhang sogar einen möglichen „Early Access“ für das nächste Forza Motorsport in den Raum und würde damit dem Beispiel von ambitionierten Rennsimulationen wie Assetto Corsa folgen.
 

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Diese ganzen Überhol- Simulatoren sind auch nichts mehr für mich. GT macht es im SP auch noch Forza nach. Forza ist für mich nur noch im Bezug auf Horizon interessant.

  2. Qualis wäre echt mal was feines bei Forza Motorsport, man muss jedoch dann ein entsprechendes Gleichgewicht finden,
    bei Project Cars ist es z.B. nervig minimum Quali sind 10 Minuten, für teilweise 5-6 Minuten Rennen, immerhin kann man die Quali schnell durchlaufen lassen oder überspringen wenn man denkt man hat eine schnelle Zeit. trotzdem passt das was nicht.
    Man kann ja bei FM7 schon die Rennlänge einstellen, dem entsprechend könnte ja dann auch die Quali-Länge sein.

  3. Quali wäre echt mal Pflicht. Immer der selbe Startplatz ist doch witzlos. Auch wenn Forza das beste Konsolen Rennspiel ist, wäre etwas Fortschritt im Gameplay mal schön. GT macht da vieles richtig, dafür passen andere Sachen nicht.

  4. Ich sehe das langsam ziemlich skeptisch.
    MS fokussiert sich mittlerweile nur noch auf Games as a Service.
    Ok, bei Rennspielen ist das evntl noch ok aber im Allgemeinen bin ich diesem Trend doch stark abgeneigt.

  5. Mehr Realismus /Simulation bezogen auf Gameplay / Fahrverhalten? Das ist dann eher was man locker per Patch in einem Monat nachschieben kann ohne großen Aufwand. Überhaupt und sowieso benutzen sie die gleiche Engine, also ist eigentlich jede neue Version ne gepatchte, als Vollpreis verpackt?!
    Im Ernst: Ich hätte mir es gekauft, gäbe es einen halbwegs glaubwürdigen, motivierenden und komplexen Karrieremodus mit allem pi pa po, oder zumindest auf casual getrimmt wäre schon cool. Ein Renn-Simulator inklusive Manager - Karriere Modus. Aber das bekommt man allerhöchstens in der F1 Serie aktuell und selbst dort oberflächlich, wenn auch nicht schlecht. Sowas fehlt vielen Rennspielen. Besonders DIRT :P

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1