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gamescom-Messe: Koelnmesse und game verlängern Vertrag

Messe bleibt in Köln: game Verband und Koelnmesse verlängern Vertrag

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Die gamescom wird (erstmal) in Köln bleiben. Sowohl die Koelnmesse GmbH als auch der game – Verband der deutschen Games-Branche haben sich auf einen neuen Vertrag für die Computer- und Videospiele-Messe geeignet. Die Laufzeit des Vertrags wurde allerdings nicht genannt. Die gamescom findet seit 2009 in Köln statt. Bei ihrer zehnten Auflage im vergangenen Jahr kamen 370.000 Menschen aus 114 Ländern nach Köln. Mit 1.037 Ausstellern aus 56 Ländern wurden neue Bestwerte erzielt.

„Die gamescom hat eine einzigartige Entwicklung genommen und konnte seit 2009 Jahr für Jahr ihre Relevanz für Gamer und Fachbesucher immer weiter steigern. Der neue Vertrag vertieft die Partnerschaft zwischen game und Koelnmesse und ermöglicht uns, die gamescom gemeinsam dynamisch weiterzuentwickeln und so noch besser auf die Trends unserer Branche anzupassen“, sagt Ralf Wirsing, Managing Director von Ubisoft Deutschland und Vorstandsvorsitzender des game.

Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse, sieht seinerseits „die nahtlose Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit dem game als erfreuliche Konsequenz aus der unvergleichlichen Entwicklung, die die gamescom in Köln genommen hat: Bereits zum Start war sie führend in ihrem Segment, heute ist sie unangefochtener internationaler Hotspot. Köln steht für die gamescom und die gamescom steht für Köln. Diese gute und feste Verbindung wollen wir zum Wohl der Games-Branche und des Messestandorts ausbauen.“

Felix Falk, game-Geschäftsführer, sagt: „Der gemeinsame Strategieprozess der vergangenen Monate hat bewiesen, dass die Koelnmesse für uns genau der richtige Partner ist. Auch die große Unterstützung der gamescom und der Games-Branche durch die Stadt Köln und das Land Nordrhein-Westfalen ist ein wichtiger Baustein für den einzigartigen Erfolg der gamescom, den wir nun weiter ausbauen werden.“

  1. Und alle so: "Yeah". Erfreut nehme ich zur Kenntnis, dass ich nicht der Einzige bin der den Umzug nach Köln - ohne Not und ohne nachvollziehbaren Grund - damals übel genommen hat. Ich war Stammgast auf der Games Convention, es war wie "heimkommen" ins Gamerparadies. Damals war es zwar auch voll, aber nie so überlaufen dass man sich unwohl fühlte (so wie man es eigentlich jedes Jahr von der Gamescom vernimmt).
    Schade. Leipzig hatte seine Sache sehr ordentlich gemacht und die Messe außerordentlich sympathisch präsentiert. Zudem liegt das Messegelände direkt an der Autobahn, kein elendes Gedränge durch die Stadt was sehr nervenschonend ist. Nun ja, es war einmal...

  2. dOpesen hat geschrieben: 12.03.2019 13:56 schülerzeitung, zumindest bin ich so an presseausweise für die popkomm köln gekommen. :)
    Ja, die Methoden waren mir auch recht schnell bekannt - nur warum die Messe da bei jedem Furz ihr Okay gibt, ist mir schleierhaft. Aber man muss ja jedes Jahr seinen Besucherrekord steigern. :roll:

  3. Hühnermensch hat geschrieben: 12.03.2019 13:52Zu allem Überfluss ist ja auch der Pressebereich schon am ersten Tag mit Kids und Teenies geflutet, die aus irgendwelchen Gründen an Pressezugänge gekommen sind.
    schülerzeitung, zumindest bin ich so an presseausweise für die popkomm köln gekommen. :)
    greetingz

  4. Bin von 2008 bis 2016 fast jedes Jahr beruflich auf der Gamescom unterwegs gewesen und konnte jedes Mal einen stetigen Qualitätsverfall ausmachen. Mit jedem Jahr wurde es katastrophal voller und es ist mir unbegreiflich, wie Menschen nach nur einem Tag auf der Messe ein weiteres Mal hin möchten. Wo liegt die Faszination? Die Hoffnung, im schlimmsten Fall nach mehreren Stunden Wartezeit für 15 Minuten in ein Spiel reinzuzocken, welches dann Ende September ohnehin erscheint?
    Klar kann man auch mal Glück haben oder an kleineren Ständen länger und schneller anzocken, aber für die ein oder zwei Gratis-XXL-Shirts den ganzen Trubel auf sich nehmen? No way. Zu allem Überfluss ist ja auch der Pressebereich schon am ersten Tag mit Kids und Teenies geflutet, die aus irgendwelchen Gründen an Pressezugänge gekommen sind.

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