Eden Games, Microïds und astragon haben Gear.Club Unlimited 2 am 4. Dezember 2018 exklusiv auf Nintendo Switch veröffentlicht. Der Arcade-Racer (zur Vorschau) mit insgesamt 51 lizenzierten Fahrzeugmodellen von 22 Herstellern ist sowohl als Box-Version im Einzelhandel als auch digital via eShop erhältlich, wo es mit 59,99 Euro zu Buche schlägt.
Der zweite Teil der Rennspielreihe bietet mehr als 3.000 Streckenkilometer und 250 Rennen. Im Verlauf der virtuellen Rennfahrerkarriere kann man seine Fahrzeuge verbessern, um in den Ranglisten aufzusteigen. Dabei kann man auf sieben Werkstätten in seiner Garage zurückgreifen – dem sogenannten „Performance Shop“. Zu den visuellen Tuningmöglichkeiten gehören u. a. verschiedene Lackierungen, personalisierte Sticker sowie unterschiedliche Stoßstangen, Motorhauben, Seitenschweller und Spoiler. Hier ein Vorgeschmack:
Gear.Club Unlimited 2: Start frei für das Arcade-Rennspiel auf Switch
Start frei für das Arcade-Rennspiel auf Switch
Hallo Leute,
bin neu hier. Ich spiele Gear.Club Unlimited 2 und habe die A1-A3 Serie abgeschlossen.
Habe für jede Rennserie A1-A3 ein Auto und habe diese mit verbessert. Ein Auto habe ich nach A3 gewonnen.
Mein Problem! Es würde mit B1 weitergehen und ich habe nicht mal die Kohle für ein B1 Auto.
Alle Showrennen gefahren und das ganze Geld in meine 3 Fahrzeuge gesteckt.
Weiß jemand wie man schnell an Kohle in diesem Spiel kommt. Denn gefahrene Rennen nochmal fahren bringt kaum was!
Wäre Froh um eine Antwort, denn sonst wird das Spiel mühsam und langweilig!
PC Games hat als scheinbar einziges Magazin/Website der Welt einen Test, wo das Spiel sogar 80% bekommt......
Ist dieser Teil in einer offenen Welt ähnlich Test Drive Unlimited angesiedelt? Auf sowas hätte ich schon Bock auf der Couch, wenn es nicht ganz schlecht gemacht ist.
Ich hätte gern das Budget und den künstlerischen Aufwand von Grid auf dem „emotionslosen“ Gerüst von Gear.Club. Bei Grid gefallen mir das ganze Blingbling und das Postprocessing und diese Kamera die wohl dynamisch wirken soll nämlich überhaupt nicht. Bei Gear.Club wecken dagegen z.B. einige Grasflächen abseits der Strecke mit ihren sich schachbrettartig wiederholenden Texturen Erinnerungen an Zeiten längst vergangener Konsolengenerationen. Na mal schauen wie das Pimpen der Karre ausfällt, könnte trotzdem ganz lustig sein.
Ich hoffe auch, dass sie bei Grid dann nicht wieder die Auflösungsschere ansetzen. Sollten sie bei einem Titel der letzten Generation eigentlich nicht nötig haben, aber schlampige Ports gibt’s ja genug.