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GeForce Now: Auch Bethesda entfernt seine Spiele von dem Streaming-Dienst

Auch Bethesda entfernt seine Spiele von dem Streaming-Dienst

Nach Activision Blizzard entfernt auch Bethesda die eigenen Spiele von GeForce Now – mit einer Ausnahme, und zwar Wolfenstein: Youngblood. Weshalb die Spiele von dem Streaming-Dienst von Nvidia entfernt werden, ist unklar. Konkrete Angaben zu den Gründen wurden nicht gemacht. Bei Activision Blizzard war von einem Missverständnis bezüglich des Übergangs von der kostenlosen Testphase zur Founders-Phase die Rede (wir berichteten).

Laut FAQ-Bereich bei Nvidia liegt die Entscheidung ausschließlich bei den Partnern/Publishern, ob ein Spiel angeboten werden soll oder nicht. Es ist möglich, dass die Spiele in der Zukunft wieder verfügbar sein werden. Nvidia erwartet, dass das Spiele-Aufgebot nach dem Ende der 90-tägigen Founders-Phase stabiler sein wird. Cyberpunk 2077 wird man jedenfalls via GeForce Now spielen können, heißt es.

Insgesamt sind die folgenden Spiele betroffen: Dishonored, Dishonored 2, Dishonored: Death of the Outsider, Doom, Everspace (kein Zusammenhang mit Bethesda), Fallout 3, Fallout 76, Fallout: New Vegas, Prey, Quake Champions, Rage 2 (Bethesda.net / Steam), The Elder Scrolls Online: Elsweyr, The Elder Scrolls 5: Skyrim, The Elder Scrolls 5: Skyrim Special Edition, The Evil Within 2, Wolfenstein 2: The New Colossus, Wolfenstein: The New Order und Wolfenstein: The Old Blood.

Video-Test

Im Video-Test überprüfen wir, ob GeForce Now mit anderen Streaming-Dienstleistern wie Stadia mithalten kann.

  1. Liesel Weppen hat geschrieben: 25.02.2020 01:09
    James Dean hat geschrieben: 24.02.2020 21:27 Lizenzgebühren
    Nach aktuellem Maßstab fallen Lizenzgebühren an, um etwas generell ausführen zu dürfen. WORAUF man es ausführt, ist normalerweise NICHT Bestandteil der Lizenz.
    Mir scheint, du hast den "Witz" daran nicht verstanden.
    Meine Antwort selbst war auch als Witz gedacht

  2. Liesel Weppen hat geschrieben: 24.02.2020 19:52 Ähh, Netflix hatte früher auch keinen oder kaum eigenen Content. Die haben erst vor ein paar Jahren MASSIV angefangen eigenen Content zu produzieren, WEIL ihnen wegen verlorengegangenen Lizenzen allmählich der Content ausging.
    Du weißt doch nun wirklich selbst, dass ich nicht auf "eigens produzierten Content" raus wollte, sondern auf "selbst an den Mann gebrachten Content" - das ergibt sich doch aus dem Rest von meinem zugegeben nicht ganz sauber formulierten Text. GFN verkauft dir keine Spiele, es verkauft dir im Gegensatz zu Stadia auch nicht den Spielestream (das wäre dann eher mit Netflix zu vergleichen), sondern es verkauft dir eben nur die Möglichkeit, deinen eigenen Kram, den du schon besitzt oder gleich woander(!) kaufen kannst, zu streamen :)

  3. James Dean hat geschrieben: 24.02.2020 21:27 Lizenzgebühren
    Nach aktuellem Maßstab fallen Lizenzgebühren an, um etwas generell ausführen zu dürfen. WORAUF man es ausführt, ist normalerweise NICHT Bestandteil der Lizenz.
    Mir scheint, du hast den "Witz" daran nicht verstanden.

  4. Liesel Weppen hat geschrieben: 24.02.2020 19:52
    Als nächstes unterbindet man dann die Ausführung auf AMD-Prozessoren, weil AMD kein Geld an die Spielepublisher dafür bezahlt das man die Software darauf ausführen kann.
    Moment... gabs da nicht nen Begriff dafür... Erpressung, Schutzgeld oder so ähnlich?
    Lizenzgebühren

  5. NewRaven hat geschrieben: 22.02.2020 21:53 Und der Vergleich mit Netflix hinkt... denn die verlieren die Dinger ja, weil sie jemand anderes exklusiv anbieten will... GeForce Now hat aber keinen Content, den es exklusiv anbieten will oder kann - da GeForce Now nur den Conent streamt, den der "Empfänger" ja eh bereits besitzt.
    Ähh, Netflix hatte früher auch keinen oder kaum eigenen Content. Die haben erst vor ein paar Jahren MASSIV angefangen eigenen Content zu produzieren, WEIL ihnen wegen verlorengegangenen Lizenzen allmählich der Content ausging.
    Lustig finde ich aber ja: An Steam und Epic bezahlt man sogar noch Abgaben, damit man die Spiele über deren Shops verkauen darf. Bei Geforce Now will man jetzt aber sogar Geld dafür haben, das sie potentiellen Kunden eine Platform bieten die man braucht um die Spiele überhaupt spielen zu können.
    Als nächstes unterbindet man dann die Ausführung auf AMD-Prozessoren, weil AMD kein Geld an die Spielepublisher dafür bezahlt das man die Software darauf ausführen kann.
    Moment... gabs da nicht nen Begriff dafür... Erpressung, Schutzgeld oder so ähnlich?

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