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Generation Zero: Erweiterung „Alpine Unrest“ führt auf die Insel Himfjäll

Erweiterung „Alpine Unrest“ führt auf die schneebedeckte Insel Himfjäll

Für Generation Zero ist die erste große Erweiterung „Alpine Unrest“ (Preis: 7,99 Euro) veröffentlicht worden. Die neue schneebedeckte Insel Himfjäll darf in dem Add-on erkundet werden. Die Avalanche Studios versprechen zusätzliche Geschichten, neue Missionen, andere Überlebende (erstmalig) und Maschinen der Apokalypseklasse als Gegner.

„Dezember 1989. Die verlassenen Wälder und Hügel des schwedischen Hinterlands. Ein Monat ist vergangen, seitdem die Bevölkerung über Nacht verschwand, und ihr habt die offene Welt alleine und mit Freunden erforscht. Die Schatten boten euch Deckung, während ihr nach Ausrüstung und Waffen gesucht habt, die euch beim Überleben helfen. Dabei habt ihr auch den Drahtzieher hinter den Ereignissen gefunden, die letztendlich zu dem Angriff führten. Die Spur führt nach Himfjäll. Diese unerforschte Insel vor der Ostküste hält womöglich weitere Antworten bereit, und vielleicht auch etwas noch wertvolleres – andere Überlebende.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Insel Himfjäll: „Von Küste zu Küste mit Schnee bedeckt steht dieses einstmals beliebte Skigebiet nun leer, windgepeitscht und voller herumstreifender Gegner. Und doch gibt es viel zu entdecken – von den Cafés und Läden in den kleinen Städtchen auf Himfjäll über die Skipisten und Campingplätze bis hin zu den dichten Pinienwäldern, die die ganze Insel bedecken. Besonders auffällig ist das Björntunet. Dieses einst wunderschöne Skihotel dient nun als Versteck. Habt immer ein Auge auf eure Umgebung – wer weiß, was ihr finden werdet. Himfjäll ist zwar unerforscht und extrem gefährlich, aber es gibt eindeutige Zeichen, dass sich hier weitere Informationen zu den Maschinen und der Gesamtsituation finden lassen. Aber anstatt einfacher Antworten habt ihr etwas unendlich Besseres gefunden: Eine Gruppe Überlebende hat es mit knapper Not geschafft, sich gegen die Maschinen zu behaupten. Es sind die ersten Menschen, denen ihr seit diesem schicksalhaften Tag begegnet. Helft ihr einander, überlebt ihr diese Invasion möglicherweise. Die neuen Bereiche sind voller Sammelgegenstände – von verlorenen Diktafon-Tagebüchern bis hinzu Charakterbiografien. Außerdem gibt es einen kompletten Satz neuer Trophäen, die ihr abschließen könnt.“

Maschinen der Apokalypseklasse: „Wenn ihr auf euren Streifzügen über die neue Insel nicht aufmerksam seid, lauft ihr früher oder später einer neuen Art Maschine über den Weg. Sie ähneln eindeutig ihren leichter bewaffneten Gegenstücken, sind aber weitaus tödlicher. Sie wurden von FNIX eigens entwickelt, um Überlebende zu jagen und jeden Menschen zu überwältigen, die sich zu wehren versuchen. Ihre Waffen sind so schrecklich, dass die Genfer Konventionen sie sofort verbieten würden. Hunter mit Flammenwerfern werden von flinken Runnern mit biomechanischen Maschinengewehren begleitet – ihr werdet eure Taktiken überarbeiten müssen, um diese neuen Gegner zu erledigen. Aber seid gewarnt: Östertörn ist möglicherweise nicht länger sicher. Diese Maschinen der Apokalypseklasse haben möglicherweise einen Weg aufs Festland gefunden.“

Erweitertes Arsenal: „Euer Überlebenskampf erfordert ausgedehnte Erforschungsstreifzüge. Vielleicht stolpert ihr ja über neue Waffen für euer Arsenal! Die automatische Waffe KVM 89 und das Maschinengewehr KVM 59 findet ihr irgendwo auf der Insel, also haltet die Augen offen. Da die Maschinen der Apokalypseklasse sich auch anderswo herumtreiben, findet ihr diese Waffen möglicherweise auch in Östertörn.“

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