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Gold Rush: The Game – Goldgräber-Simulation: Mit schwerem Gerät auf Goldsuche

Goldgräber-Simulation: Mit schwerem Gerät auf Goldsuche

Am vergangenen Freitag ist Gold Rush: The Game für PC veröffentlicht worden und eroberte gleich eine der vorderen Positionen der Steam-Charts. In der Simulation sucht man im weitläufigen, virtuellen Alaska nach Gold. Generell soll es vier unterschiedliche Möglichkeiten geben, an Gold zu kommen – dabei wird man auch schwere Geräte einsetzen und mit steuerbaren Baggern und Co. die deformierbare Landschaft abtragen können. Das erste Nutzerfeedback fällt „durchwachsen“ aus, da die Simulation wohl an allerlei Bugs und Absturzproblemen krankt.

Die Entwickler wollten das Spiel unbedingt passend zum Start der achten Staffel von Gold Rush auf Discovery (hierzulande DMAX) veröffentlichen und deswegen fehlen noch einige Features und Inhalte, die während der Kickstarter-Kampagne als Zusatzziele erreicht wurden. Die Entwickler versprechen, dass sie diese Inhalte in Patchform (kostenlos) nachliefern wollen. Hierzu gehören zum Beispiel Muldenkipper, Gerätschaften zum Bohren und Waschanlagen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


  1. Habe am 23.02.18 das Game/PC, für € 19.99 neu gekauft.
    Habe das Spiel Drei mal neu begonnen, nachdem es sich immer wieder an verschiedenen Spielvortschritten aufgehangen hat.
    Das Spiel ist total dilledantisch umgesetzt worden. Persönlich bin ich geschockt, von dem Unvermögen ein Spiel dermasen luschig zu gestalten, in dem fast nicht's funktioniert.
    Man trägt Equipment im Spiel und wird sofort zum blinden Goldschürfer, man sieht dadurch nichts mehr, ist nur am stolpern, hängenbleiben und mal über einen Stein oder Zaun springen, nicht in diesem Spiel.
    10 Meter auf der Karte bewegt, 2 Sekunden Pause, Karte aktualisiert sich, dadurch gibt es kein ruckelfreies spielen, es nervt.
    Die Karte ist minimalistisch programmiert, um so verwunderlicher, das die FPS ( HP - Gaming PC ) ständig zwischen 20 und 30 hin und her sausen, um einen herum herrscht totale Bewegungslosigkeit, wie kann das sein?
    Es ist sehr einsam in Alaska, zumindest in diesem Spiel.
    Es gibt eine Bank, aber keinen Bänker, eine Schmiede ohne Schmied, einen Markt ohne Verkäufer, sogar Arbeiter die gegen Bezahlung für einen schuften, nur die sieht man auch nie, usw..
    Das werde ich niemandem sagen, das ich für sowas Geld ausgegeben habe und ich werde es im dunkeln zur Mülltonne bringen.

  2. Die eigenen Stellungnahmen und ein Teil der User-Bewertungen klingen, als hätte man sich da - vermutlich im Vertrauen auf informiere und kritische Verbraucher -einfach den Early-Access-Tag gespart und das Game Hals über Kopf rausgehauen. Das stärkt natürlich das Vertrauen in ein grundsätzlich hat nicht so interessantes Projekt ungemein. Wenn ich dann noch lese, dass das Spiel inzwischen massiv von den Versprechern während der Kickstarter-Kampagne abweicht und die meisten Backer darüber angefressen sind, kann man den Entwicklern eigentlich nur alles gute wünschen und sich auf andere Spiele konzentrieren...

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