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Grounded: Survival-Abenteuer mit auf Ameisengröße geschrumpften Charakteren von Obsidian Entertainment

Survival-Abenteuer mit auf Ameisengröße geschrumpften Charakteren von Obsidian Entertainment

© Obsidian Entertainment / Microsoft

Das nächste Spiel von Obsidian Entertainment (Pillars of Eternity und The Outer Worlds) ist Grounded. In dem Survival-Abenteuer spielt man auf Ameisengröße geschrumpfte Charaktere à la „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“. Man erkundet die Umgebung, sammelt Rohstoffe, baut einen Unterschlupf und kämpft gegen die übergroße Flora und Fauna inkl. Insektenhorden und Spinnen.

Grounded wird aus der Ego-Perspektive gespielt und bietet kooperative Multiplayer-Möglichkeiten für vier Spieler. Ein Solo-Modus ist ebenso vorhanden. Es wird im Frühjahr 2020 für PC und Xbox One erscheinen – zunächst als Xbox Game Preview (Early Access). Das Feedback der Community soll die Weiterentwicklung prägen. Die Entwicklung von Grounded wurde bereits vor der Übernahme durch Microsoft gestartet.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


Xbox Game Studios und Obsidian Entertainment: „Grounded erzählt eine spannende Geschichte, die durch die Umgebung beeinflusst wird. Der Titel spielt in einer vielseitigen und offenen Spielwelt, in der Spieler ihr eigenes Abenteuer gestalten. Aufgaben, die bei menschlicher Größe noch leicht erscheinen, werden als Winzling in dieser gefährlichen Hinterhoflandschaft zur echten Herausforderung. Im neuen Titel bewegen sich Spielerinnen und Spieler durch die vertraute und doch fantastische Welt allein oder zu viert im kooperativen Mehrspieler-Modus. Enge Zusammenarbeit ist ein Muss, um Missionen zu erfüllen und in der aufwändig detaillierten Welt zu bestehen.“


  1. thormente hat geschrieben: 19.11.2019 06:51 Fixiert auf hohe Standards. Lowbudget gibt es wie Sterne im Universum. Davon braucht es nicht mehr.
    Wo man bei lowbudget Diversität sehen will, wenn man Spiele aus der TPP gespielt nicht nuancieren kann. Das 5.000ste Survival open world, das 10.000 Hüpfpixel, oder der zigtausendste Mysteryzeldaklon in texturarmer Pastelgrafik. "Diversität".
    Kleineren Produktionen automatisch Diversität und brauchbare Grafik absprechen wollen, dann aber gleichzeitig bei den oftmals generisch wirkenden TPP Nuancen einfordern? Jeder wie er mag. Dann erfreu Du Dich an ein paar Multimillionen Dollar Produktionen und ich mich an vielen kleineren. Mit Spielen wie What Remains of Edith Finch, Operancia, Subnautica, Terraria, Cuphead oder einem Ori hatte ich deutlich mehr Spaß als mit den letzten Mega Budget TPP. Geschmäcker sind ja glücklicherweise verschieden.

  2. krautrüben hat geschrieben: 17.11.2019 14:18
    thormente hat geschrieben: 17.11.2019 12:46 Das Problem, welches viele nicht sehen wollen/können. Microsoft, multitrillionen schwer, kauft kleine Spieleklitschen, die gemäß Budget produzieren. Nichts Aufsehen erregendes, weder technische noch gameplaymechanische Innovationen, keine Ausnahmetitel, geschweige die Konkurrenz ausstechend.
    Wenn man so AAA fixiert ist, dann entgehen einem unter Umständen schöne Spiele. Ich persönlich habe lieber AA Diversität als den das 20. AAA 3rd person action adventure oder open world nach Ubisoftformel. AAA werden auch noch kommen, aber Microsoft wäre ja schön blöd, die noch vor der heißen Phase des Scarlett Bewerbung rauszuposaunen.
    Fixiert auf hohe Standards. Lowbudget gibt es wie Sterne im Universum. Davon braucht es nicht mehr.
    Wo man bei lowbudget Diversität sehen will, wenn man Spiele aus der TPP gespielt nicht nuancieren kann. Das 5.000ste Survival open world, das 10.000 Hüpfpixel, oder der zigtausendste Mysteryzeldaklon in texturarmer Pastelgrafik. "Diversität".

  3. thormente hat geschrieben: 17.11.2019 12:46 Das Problem, welches viele nicht sehen wollen/können. Microsoft, multitrillionen schwer, kauft kleine Spieleklitschen, die gemäß Budget produzieren. Nichts Aufsehen erregendes, weder technische noch gameplaymechanische Innovationen, keine Ausnahmetitel, geschweige die Konkurrenz ausstechend.
    Wenn man so AAA fixiert ist, dann entgehen einem unter Umständen schöne Spiele. Ich persönlich habe lieber AA Diversität als den das 20. AAA 3rd person action adventure oder open world nach Ubisoftformel. AAA werden auch noch kommen, aber Microsoft wäre ja schön blöd, die noch vor der heißen Phase des Scarlett Bewerbung rauszuposaunen.

  4. krautrüben hat geschrieben: 16.11.2019 08:39 Manchmal verstehe ich die Leute nicht. Einerseits wird immer gefordert, dass mal was neues kommen soll und dann wird fast immer über alles gemackert, was kein AAA ist. Sieht doch erstmal ganz interessant aus, wie ich finde.
    Fixed.
    Das Problem, welches viele nicht sehen wollen/können. Microsoft, multitrillionen schwer, kauft kleine Spieleklitschen, die gemäß Budget produzieren. Nichts Aufsehen erregendes, weder technische noch gameplaymechanische Innovationen, keine Ausnahmetitel, geschweige die Konkurrenz ausstechend.

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