Das nächste Spiel von Obsidian Entertainment (Pillars of Eternity und The Outer Worlds) ist Grounded. In dem Survival-Abenteuer spielt man auf Ameisengröße geschrumpfte Charaktere à la „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“. Man erkundet die Umgebung, sammelt Rohstoffe, baut einen Unterschlupf und kämpft gegen die übergroße Flora und Fauna inkl. Insektenhorden und Spinnen.
Grounded wird aus der Ego-Perspektive gespielt und bietet kooperative Multiplayer-Möglichkeiten für vier Spieler. Ein Solo-Modus ist ebenso vorhanden. Es wird im Frühjahr 2020 für PC und Xbox One erscheinen – zunächst als Xbox Game Preview (Early Access). Das Feedback der Community soll die Weiterentwicklung prägen. Die Entwicklung von Grounded wurde bereits vor der Übernahme durch Microsoft gestartet.
Xbox Game Studios und Obsidian Entertainment: „Grounded erzählt eine spannende Geschichte, die durch die Umgebung beeinflusst wird. Der Titel spielt in einer vielseitigen und offenen Spielwelt, in der Spieler ihr eigenes Abenteuer gestalten. Aufgaben, die bei menschlicher Größe noch leicht erscheinen, werden als Winzling in dieser gefährlichen Hinterhoflandschaft zur echten Herausforderung. Im neuen Titel bewegen sich Spielerinnen und Spieler durch die vertraute und doch fantastische Welt allein oder zu viert im kooperativen Mehrspieler-Modus. Enge Zusammenarbeit ist ein Muss, um Missionen zu erfüllen und in der aufwändig detaillierten Welt zu bestehen.“
Wo man bei lowbudget Diversität sehen will, wenn man Spiele aus der TPP gespielt nicht nuancieren kann. Das 5.000ste Survival open world, das 10.000 Hüpfpixel, oder der zigtausendste Mysteryzeldaklon in texturarmer Pastelgrafik. "Diversität".
Das Problem, welches viele nicht sehen wollen/können. Microsoft, multitrillionen schwer, kauft kleine Spieleklitschen, die gemäß Budget produzieren. Nichts Aufsehen erregendes, weder technische noch gameplaymechanische Innovationen, keine Ausnahmetitel, geschweige die Konkurrenz ausstechend.