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Guardians of the Galaxy: Blieb hinter den initialen Verkaufs-Erwartungen zurück

Blieb hinter den initialen Verkaufs-Erwartungen zurück

Vor kurzem hat das japanische Studio Square Enix seinen Finanzbericht für das dritte Quartal vorgestellt, welches am 31. Dezember endete. Besonders erwähnenswart dabei war, dass das eigentlich positiv aufgenommene Marvel’s Guardians of the Galaxy hinter den Verkaufserwartungen zurück blieb. Wie VG247 berichtet, merkte Yosuke Matsuda von Square Enix während des Briefings an, dass derzeit geplant ist den „langsamen Start“ des Titels wiedergutzumachen. Dabei sei das Spiel zu Guardians of the Galaxy sogar auf gute Rückmeldungen gestoßen: „Die HD Games Abteilung veröffentlichte Marvel’s Guardians of the Galaxy im Q3. Trotz der guten Reviews haben die Verkäufe des Spiels die ursprünglichen Erwartungen untertroffen“, so Matsuda. „Allerdings hat die Verkaufsinitiative, die wir im November 2021 gestartet und bis ins neue Jahr fortgeführt haben, zu steigenden Verkaufszahlen geführt und wir beabsichtigen, die Verkäufe des Spiels weiter zu steigern.“ Guardians of the Galaxy ist nach dem ebenfalls wenig erfolgreichen Marvel’s Avengers bereits das zweite Marvel-Spiel, dessen Zahlen hinter den Erwartungen zurückblieben.
 
Doch abseits von Superhelden-Abenteuern konnte Square Enix durchaus Erfolge verbuchen. So sind die Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr um 22,2 % gewachsen, insbesondere die MMORPG-Sparte war lt. Twinfinite für diese Wachstum verantwortlich. So konnte zusätzlich zum Erscheinen der Endwalker-Erweiterung trotz technischer Probleme ein „scharfer Anstieg“ an monatlich zahlenden Abonnenten für Final Fantasy 14 registriert werden und auch Dragon Quest 10 hat eine neue Erweiterung erhalten. Das Segment war mit einem Wachstum von 63 % zum Vorjahr eindeutig am erfolgreichsten, was besonders beindruckend ist, wenn man bedenkt, dass es gerade mal aus drei Spielen besteht (Final Fantasy 14, Dragon Quest 10 und Final Fantasy 11).

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Leon-x hat geschrieben: 24.02.2022 10:35
    just_Edu hat geschrieben: 24.02.2022 09:53
    Release Vollpreis, erst beste Feiertagssaison 50%, danach einpendeln bei 75%, nächster Feiertagssaison wieder 50%, kurz darauf dauerhafter Preisverfall.
    PC stimmt Sache so nicht ganz. Kannst schon mit Ubipunkten am Veröffentlichungstag 20% bekommen.
    Geht also zumindest am Rechner früher vergünstigt dran zu kommen weil der Rabatt-Code zum Taush gegen Gamingpunkte schon Standard ist.
    Ok, daran hab ich nicht gedacht. Aber PC ist dank Keysellern ja eh ne eigene Geschichte. Aber egal wie, die Quintessenz ist, dass UBI Preise definitiv vorhersehbar sind und man eigentlich schön doof ist, wenn man nicht 2-3 Monate wartet.
    Das heißt, außer man mag sie wirklich. Denn letztendlich sind die Titel nur so erfolgreich, weil es Fans gibt, die diese unterstützen. Was an sich völlig legitim ist.

  2. just_Edu hat geschrieben: 24.02.2022 09:53
    Release Vollpreis, erst beste Feiertagssaison 50%, danach einpendeln bei 75%, nächster Feiertagssaison wieder 50%, kurz darauf dauerhafter Preisverfall.
    PC stimmt Sache so nicht ganz. Kannst schon mit Ubipunkten am Veröffentlichungstag 20% bekommen.
    Geht also zumindest am Rechner früher vergünstigt dran zu kommen weil der Rabatt-Code zum Taush gegen Gamingpunkte schon Standard ist.

  3. nawarI hat geschrieben: 24.02.2022 06:59
    Bei den Sony Spielen oder bei Ubisoft muss man da weitaus länger warten mal so einen Deal abzugreifen.
    Für Forspoken sehe ich auch schwarz. Ich würds mir holen, aber bei Wundertüte Square würde ichs auch nicht zum Release kaufen und dann hab ich eh noch keine PS5.
    Also bei Ubi muss ich widersprechen. Bei denen kannst du ja schon 1 Jahr im Voraus den Kalender anstreichen.
    Release Vollpreis, erst beste Feiertagssaison 50%, danach einpendeln bei 75%, nächster Feiertagssaison wieder 50%, kurz darauf dauerhafter Preisverfall.

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