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Zocken ohne Steckdose: Jetzt bewerben und Anker Power Station testen

Zocken ohne Steckdose: Jetzt bewerben und Anker Power Station testen

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Ihr möchtet unterwegs gepflegt eine Runde zocken, ohne von Steckdosen abhängig zu sein und nebenbei noch Handy, Tablet oder Notebook laden? Dann ist das Power Station-Set von Anker genau das Richtige für euch – werdet Power-Station-Tester und sichert euch eines von fünf Anker-Sets im Wert von je 2.069 Euro.

Jetzt bewerben und mit etwas Glück das 757 PowerHouse und das Solarpanel mit 100 Watt von Anker testen:

Produktdetails 757 PowerHouse:

  • 1229 Wh / 1500 Watt
  • in 1,5 Stunden voll geladen (via 240V)
  • 9 Anschlüsse für alles
  • Preis: 1.699 Euro

Mobile Power für Gaming-Sessions & mehr


Mit dem 757 PowerHouse von Anker hat man genug Saft fürs mobile Zocken, Streamen oder Arbeiten. Denn an den insgesamt neun Anschlüssen wird jedes Gerät zu jeder Tageszeit an jedem Ort der Welt zuverlässig mit Energie versorgt. Doch auch zuhause macht der ausgewachsene Anker-Akku eine gute Figur. Plötzlicher Stromausfall? Das PowerHouse liefert sowohl der Konsole als auch der Mikrowelle den nötigen Saft und sichert das Überleben. Frühjahrsputz im Garten? Schließt die Gartengeräte an die Power Station an und stutzt ohne lästigen Kabelsalat die Hecke. Oder wie wäre es mit kalten Getränken zur nächsten Beach Party? Mit einem Kühlschrank powered by Anker PowerHouse ist alles cool.

Wie lange die Power Station durchhält und wie gut sie sich für eure Ideen eignet, findet ihr als Power Station-Tester heraus!

Nachhaltiger Zocken dank Solarenergie


Normalerweise wird die Power Station mit 240 Volt an der Steckdose aufgeladen – dann sollen innerhalb von 1,5 Stunden wieder 100% erreicht sein. Weil Steckdosen in der Wildnis aber eher rar gesäht sind, breitet ihr dort einfach das Solarpanel aus, um den Ladestand des PowerHouse aufzumöbeln und vielleicht sogar eine Gaming-Sessions zu verlängern. Alternativ schließt ihr ausgehungerte Smartphones, Tablets oder Switch-Konsolen direkt ans Solarpanel zum Laden an. Das funktioniert natürlich auch im Garten oder auf dem Balkon und ist doppelt nachhaltig. Denn wer sein Handy und seine Konsole mit Solarenergie auftankt und betreibt, der entlastet sowohl die Umwelt als auch den Geldbeutel. Man könnte auch sagen, mit dem Anker-Set erzeugt man gratis seinen eigenen umweltfreundlichen Strom zum Zocken…

Klingt interessant? Dann bewerbt euch jetzt als Power Station-Tester und sagt uns, wie gut Zocken mit Solarenergie funktioniert!

So macht ihr mit:

  • Schickt bis zum 11. Dezember eine E-Mail mit dem Betreff „Power Station-Tester“ an redaktion@imtest.de
  • Schreibt uns, warum ihr das Set testen möchtet und wofür es bei euch zum Einsatz kommen soll.
  • Nennt uns eure Adresse zum Versand der Testgeräte.
  • Mit etwas Glück werdet ihr dann als Tester ausgewählt.
  • Mitmachen dürfen nur Volljährige mit deutschem Hauptwohnsitz. Mitarbeiter der Funke Mediengruppe sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Ablauf des Lesertests


Wer als einer der glücklichen Lesertester ausgewählt wird, erhält binnen weniger Tage die Testgeräte, die er oder sie nach Abschluss des Tests behalten darf. Mit dazu gibt es von IMTEST eine Anleitung zur Testdurchführung und einen Fragebogen. Testet die Produkte, füllt den Fragebogen aus und schickt ihn per E-Mail rechtzeitig an die IMTEST-Redkation zurück. Lasst außerdem ein paar Fotos von euch beim Ausprobieren der Power Station schießen und sendet sie per E-Mail an die Redaktion – fertig!

  1. Sunblaster hat geschrieben: 05.12.2022 13:53 Wenn man aber ein Eigenheim hat und sich das ganze Dach mit Solarzellen vollpacken kann, lohnt sich das vielleicht eher.
    Was dann aber schnell hohe fünfstellige Beträge werden. Hinzu kommt die ganze Bürokratie, weil man ja Strom ins Netz speist anstatt nur ne große Powerbank zu laden. Ein Kollege hat das gemacht und meint preislich macht man Minus, kann man eigentlich nur machen wegen der eigenen Überzeugung bzw. aus Umweltschutzaspekten.

  2. Da wäre jetzt mal interessant, wie groß die Solarpaneele sind. Ich hab auch ein Solarpanel auf Balkon. Ist etwa 1,5 quadratmeter groß und liefert an einem sonnigen Tag bis zu 30 Watt. Wenn man so eine Box den ganzen Tag lädt ist sie Abends voll, dann kann man alle Handys und Tablets und seine Switch dran laden oder so 3 Stunden damit fernsehen. Einen Highend-PC würde ich aber nicht anschließen wollen, der saugt so ne Box in 30 minuten leer.
    Allerdings ist die Leistung sehr witterungsbedingt, stark bewölkt und die Leistung sinkt um die Hälfte, bei Regen oder Schnee, kommt fas gar nichts an.
    Der finanzielle Nutzen ist auch debattierbar. Da die Boxen recht teuer sind dauert es lange, bis man das Geld wieder rein hat. Wenn man aber ein Eigenheim hat und sich das ganze Dach mit Solarzellen vollpacken kann, lohnt sich das vielleicht eher.

  3. An sich würde ich sowas gerne mal testen, aber meine Daten bekommt ihr dafür nicht, sorry.
    Und ist sowas im Winter so sinnvoll? Macht das nicht mehr Sinn, wenn man auch ein paar Sonnenstunden hat? Laut Artikel gehts bis 11.12. und kurz danach bekommt man die Dinger dann. Irgendwie passt das nicht mit

    Frühjahrsputz im Garten? Schließt die Gartengeräte an die Power Station an und stutzt ohne lästigen Kabelsalat die Hecke. Oder wie wäre es mit kalten Getränken zur nächsten Beach Party? Mit einem Kühlschrank powered by Anker PowerHouse ist alles cool.
    zusammen, oder?

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