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Heavenly Bodies: Schwerelosigkeits-Puzzler im Anflug auf PS4 und PS5

Schwerelosigkeits-Puzzler im Anflug auf PS4 und PS5

Die australischen Entwickler von 2pt Interactive werden ihren bereits für PC (Steam) angekündigten Schwerelosigkeits-Puzzler Heavenly Bodies 2021 auch für PlayStation 4 und PlayStation 5 veröffentlichen. Auf dem PlayStation Blog stellt Game Director Alexander Perrin den auch kooperativ spielbaren Titel näher vor: „In Heavenly Bodies spielt ihr einen mutigen Kosmonauten, dessen einzige Aufgabe darin besteht, das neueste und stolzeste Stück Weltraumtechnik der Erde zu pflegen.

Wie? Natürlich mit bloßen Händen! Mit dem linken und rechten Trigger und den analogen Joysticks bewegt ihr den linken bzw. rechten Arm. Oh, und ihr habt auch Beine, die ihr mit R1 und L1 bewegen könnt. Klingt einfach? Theoretisch ja. Ist es in der Praxis aber nicht. Als Mensch hängen wir nämlich sehr an der Schwerkraft. Wenn ihr also eure Aufgaben wie die Helden im Fernsehen erledigen möchtet, müsst ihr erst etwas über Bewegungen in der Schwerelosigkeit lernen.

In Heavenly Bodies haben wir alles, was möglich war, physisch simuliert. Seile, Tasten, Maschinen und euer Körper selbst reagieren in der Schwerelosigkeit ganz anders auf Kräfte, sodass ihr für scheinbar triviale Aufgaben völlig umdenken müsst. (…) Wir haben hart daran gearbeitet, die Steuerung unserer Körperbewegungen in der Schwerelosigkeit so weit wie möglich auszureizen. Wir waren selbst überrascht, was für ein anspruchsvolles und neuartiges Gameplay uns ein so einfaches Konzept liefern konnte. Im Laufe eurer Zeit im Weltall werdet ihr euren Körper für alle möglichen Aufgaben einsetzen, von der Neuverdrahtung von Systemen und dem Aufbrechen von Türen…

Bei Heavenly Bodies dreht sich alles um Tastgefühl, Physik und Bewegung. Daher war es uns wichtig, dass sich euer Kosmonautenkörper und eure Umgebung so gut anfühlen, wie sie sich bewegen. Dank der herausragenden neuen Funktionen des DualSense-Controllers der PS5 konnten wir verschiedene Möglichkeiten verfolgen, damit ihr das Gewicht, die Textur, die Dichte, die Energie und die Vibrationen jedes Werkzeugs, Geräts und jeder Oberfläche, mit der ihr in Kontakt kommt, so richtig erleben könnt.

Mit den adaptiven Triggern könnt ihr beispielsweise Folgendes spüren:

  • Objekte, die euch aus der Hand rutschen, wie z. B. Seile oder die verzweifelten Fingerspitzen eures Partners
  • Die Dichte des Objekts, das ihr greift. Beispielsweise fühlt sich ein Metallgerüst kalt und hart an, während sich ein Raumanzug weich und knautschig anfühlt.

Und dank des haptischen Feedbacks werdet ihr schnell feststellen, dass euer Tastgefühl im Weltall entscheidend ist. Fühlt beispielsweise:
  • wie das Schiff eure Knochen zum Rasseln bringt, wenn es durch groben Weltraumschutt fliegt
  • wie sich ein Hebel von der Basis löst, wenn ihr versucht, die Schleusentore zu schließen
  • den schrecklichen Verlust jeglicher Sinneswahrnehmungen, wenn euer Körper in die endlose Leere gesogen wird

Für diejenigen, die besonders aufmerksam waren: Ja, ihr könnt über die lokale Koop-Funktion mit einem Partner spielen! Ruft einen Freund zur Hilfe und entdeckt neue, kreative und raffinierte Möglichkeiten, die anstehende Aufgabe zu erledigen. Die Zusammenarbeit verläuft jedoch nicht immer reibungslos, also wählt eure Crew mit Bedacht aus.“


Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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