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Hogwarts Legacy: Die Unverzeihlichen Flüche Crucio, Imperio und Avada Kedavra lernen

Unverzeihliche Flüche lernen und ihre Auswirkungen

© Avalanche Software / Warner Bros. Interactive Entertainment

Die Unverzeihlichen Flüche sind eigentlich auch in Hogwarts Legacy keine Alltäglichkeit – lernen könnt ihr sie trotzdem. Wir verraten euch, was ihr dafür tun müsst und ob sie Auswirkungen auf die Handlung haben.

Crucio, Imperio und Avada Kedvra sind seit 1717 vom Zauberministerium als Unverzeihlich eingestuft. Wer sie nutzt, riskiert damit eine lebenslange Strafe in Askaban. Allerdings sind die Überprüfungen in Hogwarts Legacy nicht ganz genau, weshalb ihr die Flüche problemlos nutzen könnt – sofern ihr deren Erlernen nicht verpasst.

Hogwarts Legacy: Die Unverzeihlichen Flüche lernen



Um die Unverzeihlichen Flüche zu lernen, müsst ihr in Hogwarts Legacy ein wenig abseits der Haupthandlung unterwegs sein. Denn die drei Flüche sind Bestandteil der Nebenquestreihe rund um euren Mitschüler Sebastian Sallow aus dem Hause Slytherin. Die könnt ihr, wenn ihr nicht aufpasst oder zu schnell in der Hauptquest voranschreitet, sogar verpassen. Achtet daher in eurem Questlog auf Aufträge, die den Wortlaut „Im Schatten…“ tragen – diese solltet ihr bevorzugt behandeln, wenn ihr die Flüche lernen wollt.

Unverzeihlicher Fluch: Crucio lernen



Der erste Unverzeihliche Fluch, den ihr lernen könnt, ist Crucio. Dafür müsst ihr Sebastian Sallow im Rahmen der Quest „Im Schatten des Studierzimmers“ in die Katakomben folgen. Später kommt ihr zu einem Dialog, in dem euch Sebastian direkt fragt, ob ihr Crucio lernen wollt. Hier müsst ihr euch für eine unteren Dialogoptionen entscheiden, denn ansonsten geht ihr leer aus.



Den Fluch lernt ihr anschließend genauso wie die anderen Zauber mithilfe der angezeigten Spur. Anschließend könnt ihr Crucio im Kampf nutzen, um Feinde zu betäuben und an ihnen Schaden über Zeit zu verursachen. Ähnlich wie in der Vorlage dient Crucio also dazu, um Feinde auf magische Art und Weise zu foltern.

Unverzeihlicher Fluch: Imperio lernen



Beim zweiten Unverzeihlichen Fluch geht es mit Sebastian erneut in eine versteckte Grabkammer. Die Quest lautet „Im Schatten der Zeit“ und bringt euch Imperio näher und wieder einmal werdet ihr zuerst von eurem Begleiter gefragt, ob ihr den Fluch überhaupt lernen wolltet. Während die erste Antwort dafür sorgt, dass die Nebenmission umgehend endet, bringt euch Antwort zwei dem Fluch näher.

Nachdem ihr das Minispiel zum Erlernen des Fluchs erfolgreich absolviert habt, könnt ihr Imperio anwenden. Der Imperius-Fluch sorgt dafür, dass sich der getroffene Gegner kurzfristig euch anschließt und eure Feinde angreift. Dabei erhalten eure temporären Zwangs-Verbündeten zudem etwas weniger Schaden.

Unverzeihlicher Fluch: Avada Kedavra lernen



Der dritte und auch mächtigste Unverzeihliche Fluch ist Avada Kedavra, der nicht ohne Grund auch als Todesfluch bekannt ist. Um diesen zu lernen müsst ihr die Quest „Im Schatten des Relikts“ starten, deren Ablauf ihr mittlerweile kennen solltet. Sobald Sebastian euch zu Avada Kedavra befragt, antwortet ihr, dass jeder über diesen mächtigen Fluch informiert sein sollte. Anschließend bekräftigt ihr noch einmal, Avada Kedvra lernen zu wollen und absolviert das gewohnte Minispiel.

Avada Kedavra ist nicht umsonst der dritte Unverzeihliche Fluch: Trefft ihr mit ihm einen Gegner, stirbt dieser sofort – das gilt auch für so gut wie alle Minibosse, denen ihr im Laufe des Spiels begegnet. Natürlich hat dieser Fluch aufgrund seiner Macht auch die mit Abstand längste Abklingzeit, wodurch ihr ihn gezielt einsetzen solltet.

Welche Konsequenzen hat das Wirken der Unverzeihlichen Flüche?



Normalerweise steht der Gebrauch der Unverzeihlichen Flüche auf einer Verbotsliste. In Hogwarts Legacy spielt das aber nur eine Nebenrolle, denn ihr könnt Crucio, Imperio und Avada Kedavra frei nutzen, wie es euch beliebt. Ihr werdet dafür weder nach Askaban verschleppt, noch hetzt man euch irgendwelche Gesetzeshüter auf den Hals.

Auch in Dialogen werdet ihr von Charakteren dafür nicht schief angesehen. Und da es ohnehin kein Moralsystem in Hogwarts Legacy gibt, hat das Wirken der Zauber keinen Einfluss auf das Ende des Spiels.

Mehr Tipps zu Hogwarts Legacy



Die Welt von Hogwarts kann einen zu Beginn ganz schön erschlagen. Wir haben deshalb für euch ein paar

hilfreiche Einsteiger-Tipps zu Hogwarts Legacy

zusammengestellt, um euch hier und da ein wenig unter die Arme zu greifen. Falls ihr am PC spielt,

verraten wir euch außerdem ein paar praktische Grafikeinstellungen

.

Solltet ihr hingegen noch nicht sicher sein, ob sich das Zauberabenteuer lohnt, dann erfahrt ihr

in unserem Test zu Hogwarts Legacy

alle Stärken und Schwächen.

Im Video-Talk sprechen Boris und Eike

außerdem noch einmal ausführlich über ihre Erfahrungen mit dem Spiel von Avalanche Software.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

4 Kommentare

  1. Scourge hat geschrieben: 15.02.2023 18:05
    die-wc-ente hat geschrieben: 15.02.2023 10:59
    Unverzeihlichen Flüche lernen
    macht man sowas nicht eigentlich in der grundschule ?! :Blauesauge: ;)
    Avada Kedavra, dei Mudda isch a Huah, Bra!
    die ist gar nichts mehr - 2005 †
    aber ja, sprüche für anfänger :Blauesauge:

  2. Scourge hat geschrieben: 15.02.2023 18:05
    die-wc-ente hat geschrieben: 15.02.2023 10:59
    Unverzeihlichen Flüche lernen
    macht man sowas nicht eigentlich in der grundschule ?! :Blauesauge: ;)
    Avada Kedavra, dei Mudda isch a Huah, Bra!
    Call o...Online Gaming allgemein. Die Schule nennt sich online gaming allgemein. :Vaterschlumpf:

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