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Horizon Zero Dawn hat sich weltweit über 7,6 Millionen Mal verkauft

Hat sich weltweit über 7,6 Millionen Mal verkauft

© Guerrilla Games / Sony

Horizon Zero Dawn

wurde vor einem Jahr veröffentlicht und hat sich seither weltweit über 7,6 Millionen Mal verkauft. Damit ist Horizon Zero Dawn der erfolgreichste Launch einer neuen First-Party-Franchise auf der PlayStation 4.

„Wir freuen uns riesig, dass Horizon Zero Dawn und Horizon Zero Dawn: The Frozen Wilds so positiv von der Gaming-Welt aufgenommen werden. Das zeigt, welch großartige Arbeit das Team bei Guerrilla geleistet hat. Die Kombination aus spannender Geschichte, ansprechenden Charakteren und hervorragender Spielmechanik kam bei den Fans sehr gut an. Das spiegelt sich in den Verkaufszahlen wider“, erklärt Shawn Layden, Vorsitzender der SIE Worldwide Studios.

„Wir haben uns mit Horizon Zero Dawn zwar große Ziele gesteckt und gewusst, dass Gamer neugierig waren – aber von derartigen Verkaufszahlen haben wir nicht zu träumen gewagt. Seit der Veröffentlichung haben Millionen von Spieler Aloy auf ihrer Reise in die geheimnisvolle Welt der Alten begleitet. Natürlich hoffen wir, dass sie beim Spielen von Horizon Zero Dawn genauso viel Freude haben, wie wir bei der Entwicklung“, so Hermen Hulst, Managing Director und Mitbegründer von Guerrilla.

Die Entwickler bedanken sich für die Unterstützung und werden morgen ein Horizon-Zero-Dawn-Avatar-Paket und ein Fotomodus-Design für PS4 im PlayStation Store veröffentlichen: „Wir haben ein Paket mit all euren liebsten PS4-Avataren aus Horizon Zero Dawn und ein PS4-Design zusammengestellt, das einige der atemberaubendsten Fan-Bilder des Fotomodus beinhaltet.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. CJHunter hat geschrieben: 01.03.2018 22:56
    VincentValentine hat geschrieben: 01.03.2018 20:42
    mir waren die RPG Elemente im Spiel viel zu simple gehalten. Da hoffe ich geht man vertiefter an die Sache ran.
    Die Welt sah schön aus und Artstlye war auch stimmig, aber leider hat man nicht viele Möglichkeiten in dieser Open World. Ein Open World muss einladend und belohnend sein wenn sich Spieler die Mühe machen diese zu erkunden.
    Ja aber genau dieses scheinbar Simple war ausschlaggebend dafür das ich enorm viel Spaß an HZD hatte, gerade als "Nicht-RPG´ler". Ich fand die Welt eigentlich einladend und belohnend genug, wenn man die richtigen Maschinenwesen antraf um an gewisse Ressourcen zu gelangen. So wie es war fand ichs eigentlich gerade vom Gameplay her ideal. Wäre vieles komplexer, tiefgründiger, weniger zugänglich und zeitraubender, hätte ich wohl viel schneller die Lust verloren weils mir dann irgendwann zu anstrengend geworden wäre.
    Ich kann dich aber durchaus verstehen.
    ich versteh dich ebenfalls und weiß das nicht jeder die Lust und Zeit hat 100h in ein Spiel einzutauchen. Aber wie ich gesagt habe, solange es optional ist, haben doch beide Seiten etwas davon. :Hüpf:

  2. Skippofiler22 hat geschrieben: 02.03.2018 16:31 Nun, eine sehr gute Nachricht. Immerhin hat dieses Spiel schon ein wenig einen "Kultfaktor" erreicht, wenngleich nicht so sehr wie das superhektische und bockschwere "Cuphead". PS: Ist da schon ein Nachfolger in Planung oder handelt es sich wie Horizon Zero Dawn um ein "One-Hit-Wonder"?
    sowohl Horizon als auch Cuphead werden einen Nachfolger bekommen - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche

  3. Nun, eine sehr gute Nachricht. Immerhin hat dieses Spiel schon ein wenig einen "Kultfaktor" erreicht, wenngleich nicht so sehr wie das superhektische und bockschwere "Cuphead". PS: Ist da schon ein Nachfolger in Planung oder handelt es sich wie Horizon Zero Dawn um ein "One-Hit-Wonder"?

  4. Denke ich auch, habe es denke ich auch so geschrieben. Aber weißt du was? Wieso eigentlich nicht? Ich habe GG vieles nicht zugetraut in HZD und sie haben meine Bedenken nicht nur in die Schranken gewiesen, sie haben sie pulverisiert. Das wäre als würde CDP Red einen verdammt guten Shooter hinbekommen. Nein der Vergleich hinkt, Killzone war als Shooter nicht so gut wie Witcher als Rollenspiel. Aber du verstehst hoffentlich was ich meine. Ich lasse mich gerne nochmal überraschen :)

  5. Raskir hat geschrieben: 02.03.2018 16:00
    Wigggenz hat geschrieben: 02.03.2018 15:32
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    Raskir hat geschrieben: 01.03.2018 22:13
    Erstens das. Aber es gibt noch mehr.
    Beispiel 1
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    assassinierung von radovid. Geralt spielt zwar einen wichtigen Part, aber einen sehr kurzen darin. Die Planung und Vorkehrungen wurden zum Großteil von anderen vorgenommen und Geralt musste nur das machen wofür man Kämpfer braucht. All Jenes was zu der Tat nötig war, wurde aber schon penibel vorbereitet
    Beispiel 2
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    Es gab einige Quests die man tatsächlich verhauen konnte und zwar richtig. Als Beispiel nehme ich die Questreihe, wo junge Frauen zum Opfer wurden, fast auch die Freundin von rittersporn. Während der Quest konnte der Täter entkommen oder noch schlimmer, man hat den falschen getötet und hat die Auflösung nie erfahren
    Beispiel 3
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    die Questreihe wo leto von goletha noch lebte. Als Belohnung für die Hilfe, hat man auf seine Hilfe in kaer morhen zählen können. Hätte man ihm nicht geholfen, wäre er dennoch nicht gestorben nur hätte man den Vorteil verspielt
    Beispiel 4
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    Questreihe von lambert. Man hat ihm geholfen nach den Mördern eines anderen hexers zu suchen. Die ganze Suche war aber von lambert initiiert und er hätte auch so gesucht. Am Ende bestand die Aufgabe darin sich zu entscheiden ob man lambert seine Rache gewährt oder ob man versuchen will ihn vom Gegenteil zu überzeugen. In beiden Fällen war aber geralts Anwesenheit nicht zwingend erforderlich.
    Beispiel 5
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    der hexerauftrag mit dem König des Waldes. Eigentlich ein normer hexerauftrag. Allerdings waren die Dorfbewohner bereit selber sich des problemes zu entledigen, aber auf eine brutale und unkluge Weise. Dennoch war hier die Anwesenheit des hexers zwar hilfreich aber keineswegs erfoderlich
    Das sind erstmal 5 Beispiele und 4 davon von langen Questreihen. Ich könnte noch mehr Beispiele nennen, aber ich denke das reicht. Was sie alle gemeinsam haben: in jeder Situation war es hilfreich dass Geralt...

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