Bei der Game Developers Conference in San Francisco stellte NetherRealm das Ausrüstungssystem und die Helden-Personalisierung aus Injustice 2 näher vor. Demnach gibt es in dem Superhelden-Prügelspiel zwei Wege, um an neue Ausrüstung zu gelangen. Man kann Gegner im Online- bzw. Offline-Modus bezwingen oder man kauft „Mother Boxes“ mithilfe von Gold, das man durch die Matches erhält. Es ist unklar, ob Mikrotransaktionen für „Mother Boxes“ im Spiel enthalten sein werden. Ausrüstung gibt es in unterschiedlichen Qualitätsstufen für die folgenden Plätze: Kopf, Brust, Arme, Beine und Accessoire. Die meisten Ausrüstungsgegenstände werden mindestens einen Grundwert des Charakters verbessern. Zu diesen Grundwerten gehören Stärke (Schaden von Basisattacken), Fertigkeit (Schaden von Spezialangriffen), Verteidigung und Gesundheitspunkte.
Sid Shuman von Sony Interactive Entertainment America schreibt weiter im PlayStation.Blog: „Exotischere Effekte – Widerstand gegen Umgebungsschaden, mehr XP erhalten – sind auf Gegenständen höherer Stufe, mit ‚Verbesserungen‘, zu finden. Komplette Ausrüstungssets, wie z.B. Batmans Kryptonit-Outfit, werden besonders beliebt sein, da sie, wenn einmal komplettiert, dramatische Boni gewähren. Nachdem ihr euren Helden eingekleidet habt, könnt ihr mit Shadern deren Farbschema abändern. (…) Neben der Ausrüstung werdet ihr eure Charaktere noch weiter personalisieren können, und zwar mit dem Loadout-Feature. Wollt ihr einen Batarang-fokusierten Batman spielen, oder eher Paraden hervorheben? Die Wahl ist die eure. (…) Puristen können sich an den Turniermodus halten, der alle Superhelden auf ihre Basiswerte und -fähigkeiten zurücksetzt, während die visuellen Veränderungen beibehalten werden.“